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LAS VEGAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Auf der CES-Konferenz in Las Vegas hat Jensen Huang, CEO von NVIDIA, die nächste Phase der Künstlichen Intelligenz vorgestellt: die physische KI. Diese Entwicklung zielt darauf ab, Maschinen zu schaffen, die nicht nur Daten verarbeiten, sondern auch mit der physischen Welt interagieren können.



Jensen Huang, der visionäre Gründer und CEO von NVIDIA, hat auf der CES-Konferenz in Las Vegas die nächste große Entwicklung in der Künstlichen Intelligenz vorgestellt: die physische KI. Diese Technologie soll Maschinen ermöglichen, nicht nur Daten zu verarbeiten, sondern auch mit der physischen Welt zu interagieren. Ein zentrales Beispiel hierfür sind autonome Fahrzeuge, die als erste Form intelligenter Roboter in den Alltag vieler Menschen Einzug halten könnten.

Seit der Gründung von NVIDIA im Jahr 1993 hat Huang maßgeblich zur Entwicklung der beschleunigten Rechenleistung beigetragen. Mit der Einführung der Grafikeinheit (GPU) im Jahr 1999 legte das Unternehmen den Grundstein für seinen Ruf als Branchenführer in der 3D-Grafikdarstellung und im Gaming. In den letzten Jahren haben sich NVIDIAs GPUs jedoch auch als unverzichtbar für komplexe Rechenzentren etabliert, insbesondere für das Training großer Sprachmodelle und die Ausführung generativer KI-Anwendungen.

Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 hat das Interesse der Wall Street an generativer KI geweckt. Die Nachfrage nach NVIDIAs GPUs stieg drastisch, was sich in einem beeindruckenden Kursanstieg von 840% in den letzten zwei Jahren niederschlug. Während einige Anleger eine kurzfristige Blase befürchten, sieht Huang die generative KI als Beginn einer fortlaufenden technologischen Revolution, in deren Zentrum NVIDIA steht.

Die physische KI, die Huang als das nächste große Ziel bezeichnet, wird in der Lage sein, mit der physischen Welt zu interagieren. NVIDIA ist bestens positioniert, um diese Entwicklung zu unterstützen. Das Unternehmen bietet Lösungen für alle drei Ebenen der Berechnungsarchitektur für autonome Fahrzeuge: Die GPUs liefern die notwendige Supercomputer-Infrastruktur zur KI-Modellentwicklung, die Drive-Plattform stellt die Softwarewerkzeuge für die Entwicklung autonomer Fahranwendungen bereit, und die AGX-Systeme bieten die In-Car-Computingleistung, die das Navigieren im physischen Raum ermöglicht.

Die technologische Infrastruktur, die NVIDIA bereitstellt, ist entscheidend für die Entwicklung und Implementierung autonomer Fahrzeuge. Die GPUs von NVIDIA sind bekannt für ihre Fähigkeit, große Datenmengen effizient zu verarbeiten, was für das Training und den Betrieb von KI-Modellen unerlässlich ist. Die Drive-Plattform von NVIDIA bietet Entwicklern die notwendigen Werkzeuge, um komplexe Fahranwendungen zu erstellen, während die AGX-Systeme die Rechenleistung liefern, die für die Echtzeit-Navigation erforderlich ist.

Die Markteinführung der physischen KI könnte weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Branchen haben. Autonome Fahrzeuge könnten die Art und Weise, wie wir reisen, grundlegend verändern und neue Möglichkeiten für Unternehmen schaffen, die in der Automobilindustrie tätig sind. Experten sind sich einig, dass die physische KI das Potenzial hat, die nächste große Welle der technologischen Innovation zu sein, ähnlich wie die Einführung der generativen KI.

In Zukunft könnte die physische KI nicht nur in autonomen Fahrzeugen, sondern auch in anderen Bereichen wie der Robotik und der Automatisierung eingesetzt werden. Die Fähigkeit, mit der physischen Welt zu interagieren, eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung intelligenter Maschinen, die in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden können. NVIDIA steht an der Spitze dieser Entwicklung und ist bereit, die Zukunft der Künstlichen Intelligenz maßgeblich mitzugestalten.

NVIDIA treibt die Entwicklung der physischen KI voran
NVIDIA treibt die Entwicklung der physischen KI voran (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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