NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Spannung an den US-Börsen steigt, während Investoren gespannt auf die bevorstehenden Quartalszahlen von NVIDIA warten. Die Aktie des Unternehmens hat seit Freitag einen Rückgang von 10 Prozent verzeichnet, was die Unsicherheit im Markt widerspiegelt.
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Die US-Börsen zeigen sich zurückhaltend, da die Investoren auf die bevorstehenden Quartalszahlen von NVIDIA warten, die für Mittwoch angekündigt sind. Diese Zurückhaltung hat zu einem Rückgang der NVIDIA-Aktien um 10 Prozent seit Freitag geführt. Während einige Unternehmen wie Home Depot Kursgewinne verzeichnen konnten, belasten negative Entwicklungen im Kryptomarkt und die Unsicherheit hinsichtlich wirtschaftspolitischer Maßnahmen den Gesamtmarkt.
Der Dow Jones Industrial Average konnte anfängliche Kursgewinne nicht halten und verblieb zuletzt auf dem Niveau vom Wochenbeginn. Der technologielastige Nasdaq 100 geriet unter stärkeren Druck und büßte über ein Prozent ein. Diese Entwicklungen spiegeln die allgemeine Unsicherheit wider, die im Hinblick auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen von US-Präsident Donald Trump besteht.
Besonders der Chipsektor steht im Fokus, nachdem Berichte über mögliche neue Beschränkungen der US-Regierung aufkamen, die auch internationale Firmen betreffen könnten. Diese Unsicherheiten tragen zur Vorsicht der Investoren bei, was sich in den Kursverlusten von NVIDIA widerspiegelt. Am Dienstag verzeichneten die NVIDIA-Aktien mit einem Minus von 2,2 Prozent die größten Verluste im Dow.
Im Gegensatz dazu behaupteten sich Home Depot als Spitzenreiter im Dow mit einem Zuwachs von 2,7 Prozent, unter anderem dank gestiegener Nachfrage. Auch Walmart konnte im Windschatten von Home Depot um 2,2 Prozent zulegen. Diese Entwicklungen zeigen, dass nicht alle Unternehmen gleichermaßen von der Unsicherheit betroffen sind.
Der tiefe Fall der Kryptowährung Bitcoin wirkte sich negativ auf verbundene Wertpapiere aus, zu denen Coinbase, Microstrategy und Riot Platforms gehörten. Ein Hackerangriff auf die Kryptobörse Bybit setzte dem Coin zu und ließ ihn auf den tiefsten Stand seit November sinken.
Zoom-Aktien fielen deutlich um 9 Prozent, obwohl die Jahresergebnisse laut Experten positiv waren. Problematisch waren die verhaltenen Aussichten für das kommende Geschäftsjahr. Eli Lilly hingegen verzeichnete einen Aufschwung von 3 Prozent. Die Senkung der Preise für das Gewichtsabnahmepräparat Zepbound traf bei Investoren auf Wohlwollen und zielt darauf ab, günstigeren Nachahmerprodukten vorzubeugen.
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