MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – NVIDIA hat im Jahr 2024 seine führende Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter gefestigt, trotz einer Stagnation des Aktienkurses in den letzten sechs Monaten.
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Im Jahr 2024 hat NVIDIA seine Rolle als führender Anbieter im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter ausgebaut. Trotz eines stagnierenden Aktienkurses in den letzten sechs Monaten bleibt das Unternehmen ein zentraler Akteur in der Branche. Die Einführung des neuen Blackwell-Prozessors und die bevorstehende Rede von CEO Jensen Huang auf der CES könnten als Katalysatoren für eine Kurssteigerung dienen.
Seit Beginn der KI-Revolution im Jahr 2023 hat die NVIDIA-Aktie einen bemerkenswerten Anstieg von über 850 % verzeichnet, wobei allein in diesem Jahr ein Plus von 182 % erreicht wurde. Diese beeindruckende Entwicklung spiegelt jedoch nicht die gesamte Dynamik wider, da der Aktienkurs in der jüngeren Vergangenheit stagnierte. Sorgen über die zukünftige Akzeptanz von KI, drohende Konkurrenz und eine hohe Bewertung veranlassen einige Investoren, vorsichtig zu bleiben.
Ein Blick auf das Jahr 2025 zeigt jedoch zahlreiche potenzielle Katalysatoren, die den Kurs der NVIDIA-Aktie positiv beeinflussen könnten. Besonders im Fokus steht die Nachfrage nach der Blackwell-Plattform, einem neuen Prozessor, der speziell für KI-Anwendungen entwickelt wurde. Analysten beschreiben die Nachfrage als „verrückt“ und sehen in der Plattform großes Potenzial.
Der Analyst Atif Malik von Citi sieht NVIDIA auf einem „positiven Katalysator-Radar“ und hält an seiner Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 175 Dollar fest, was einem möglichen Aufwärtspotenzial von 25 % entspricht. Er glaubt, dass eine Aktualisierung zum Verkauf von Blackwell und die Möglichkeit erhöhter Margen die Aktie beflügeln könnte.
Investoren beobachten auch die Gewinnmargen des Unternehmens, die von einem Rekordwert von 78,4 % auf 74,6 % zurückgegangen sind. Diese Rückgänge wurden von der Geschäftsführung mit Vorratsrückstellungen für den bevorstehenden Blackwell-Start erklärt. Dennoch bleiben die Margen ein Beobachtungspunkt, auch wenn ein Rückgang über nur zwei Quartale keine fundierte Sorge darstellen sollte.
Die bevorstehende Rede von Jensen Huang auf der CES am 6. Januar wird mit Spannung erwartet. Huang, eine bekannte Figur in der Investorengemeinschaft, könnte allein durch seine Worte den Aktienkurs in Bewegung versetzen. Die Erwartungen sind hoch, dass er neue Einblicke in die strategische Ausrichtung von NVIDIA geben wird.
Insgesamt bleibt NVIDIA ein zentraler Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz, mit zahlreichen Chancen und Herausforderungen, die das Unternehmen in den kommenden Jahren prägen werden. Die Entwicklungen rund um die Blackwell-Plattform und die strategischen Entscheidungen des Managements werden entscheidend für den zukünftigen Erfolg sein.
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