SANTA CLARA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – NVIDIA hat ein neues DRIVE KI-Inspektionslabor eröffnet, das die Sicherheitsstandards für autonome Fahrzeuge revolutionieren soll.
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NVIDIA hat kürzlich ein neues DRIVE KI-Inspektionslabor ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Sicherheitsstandards für autonome Fahrzeuge zu verbessern. Das Labor, das in Santa Clara eröffnet wurde, hat die Akkreditierung des ANSI National Accreditation Board (ANAB) erhalten, um Inspektionen in den Bereichen funktionale Sicherheit, Cybersicherheit und KI durchzuführen. Diese Initiative ist ein bedeutender Schritt, um den Partnern im Automobilsektor zu helfen, sich in den sich ständig weiterentwickelnden Sicherheitsstandards zurechtzufinden.
Das Labor konzentriert sich darauf, die Software und Systeme der Automobilpartner auf der NVIDIA DRIVE AGX Plattform zu inspizieren und zu verifizieren. Ziel ist es, sicherzustellen, dass sie den strengen Sicherheits- und Cybersicherheitsstandards der Automobilindustrie entsprechen, einschließlich der funktionalen Sicherheit von KI. Die Akkreditierung durch ANAB nach der ISO/IEC 17020 Bewertung umfasst Standards wie die funktionale Sicherheit (ISO 26262), SOTIF (ISO 21448) und Cybersicherheit (ISO 21434).
Ali Kani, Vizepräsident der Automobilsparte bei NVIDIA, betonte die Bedeutung des Labors für die globale Automobilindustrie. Er erklärte, dass das Labor durch die Kombination von funktionaler Sicherheit, Cybersicherheit und KI die Einhaltung der Sicherheitsstandards der Branche stärken wird. Diese umfassende Bewertung soll den Partnern helfen, die höchsten Benchmarks für funktionale Sicherheit, Cybersicherheit und KI-Integration zu erreichen.
Das neue Labor baut auf NVIDIAs bestehender Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Mercedes-Benz und JLR auf. Zu den ersten Teilnehmern im Labor gehören Continental und Sony SSS-America. Nobert Hammerschmidt von Continental äußerte sich erfreut über die Teilnahme und die Vertiefung der Zusammenarbeit mit NVIDIA. Marius Evensen von Sony SSS-America hob hervor, dass selbstfahrende Fahrzeuge die Sicherheit auf den Straßen erheblich verbessern können.
Riccardo Mariani, Leiter der Industriesicherheit bei NVIDIA, wies darauf hin, dass die Einhaltung von funktionaler Sicherheit, SOTIF und Cybersicherheit besonders für komplexe Systeme wie KI-basierte autonome Fahrzeuge herausfordernd ist. Das DRIVE KI-Inspektionslabor ermöglicht es, die Korrektheit der Integration der Produkte der Partner mit den Sicherheits- und Cybersicherheitsanforderungen von DRIVE zu inspizieren und zu verifizieren.
Das Labor steht nun allen Partnern der NVIDIA DRIVE AGX Plattform offen und wird voraussichtlich auf weitere Automobil- und Robotikprodukte ausgeweitet, einschließlich einer Testkomponente. Es ergänzt die Missionen unabhängiger Zertifizierungsstellen und technischer Dienstleistungsorganisationen wie TÜV SÜD, TÜV Rheinland und exida sowie Fahrzeugzertifizierungsagenturen wie VCA und KBA.
Die Ankündigung des Labors fällt mit kürzlich erfolgten bedeutenden Sicherheitszertifizierungen und Bewertungen von NVIDIA-Automobilprodukten zusammen. TÜV SÜD hat die ISO 21434 Cybersicherheitsprozesszertifizierung für NVIDIAs Automotive System-on-a-Chip, Plattform und Software-Engineering-Prozesse erteilt. Dominik Strixner von TÜV Rheinland lobte die gründlichen, qualitativ hochwertigen, sicherheitsorientierten Prozesse und Technologien von NVIDIA im Rahmen der Bewertung des generischen, nicht OEM-spezifischen Teils des SAE Level 2 NVIDIA DRIVE Systems.
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