TAIPEH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Jensen Huang, der CEO von NVIDIA, hat beschlossen, der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump fernzubleiben, um das chinesische Neujahr zu feiern. Diese Entscheidung spiegelt nicht nur persönliche Prioritäten wider, sondern wirft auch ein Licht auf die komplexen geopolitischen Herausforderungen, denen sich NVIDIA in der aktuellen Handelslandschaft gegenübersieht.



Jensen Huang, der CEO von NVIDIA, hat kürzlich angekündigt, dass er der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump fernbleiben wird, um stattdessen das chinesische Neujahr mit seinen Mitarbeitern und deren Familien zu feiern. Diese Entscheidung, die er bei einem Neujahrsempfang von NVIDIA in Taipeh bekannt gab, unterstreicht die Bedeutung der kulturellen Bindungen und der internationalen Beziehungen für das Unternehmen.

Während des Empfangs äußerte sich Huang auch zu den neu eingeführten Exportkontrollen für Künstliche Intelligenz, die von der vorherigen Biden-Regierung angekündigt wurden. Diese Regelungen könnten erhebliche Auswirkungen auf NVIDIAs Geschäft haben, da sie den Export von KI-Chips in zahlreiche Länder einschränken und nur Ausnahmen für enge US-Verbündete wie Taiwan vorsehen. Huang betonte, dass es bislang keine Gespräche mit der künftigen Trump-Administration zu diesem Thema gegeben habe.

Die neuen Exportkontrollen zielen darauf ab, Chinas Zugriff auf fortschrittliche Chips zu blockieren, was die Beziehungen zwischen den USA und China weiter belasten könnte. NVIDIA äußerte Bedenken, dass diese Maßnahmen die führende Position der USA im Bereich der Künstlichen Intelligenz gefährden könnten. Es bleibt abzuwarten, wie die Trump-Regierung diese Richtlinien umsetzen wird, da trotz des bevorstehenden Machtwechsels ein ähnlicher Kurs hinsichtlich der Bedrohungen durch China verfolgt wird.

In einem Treffen mit C.C. Wei, dem Vorsitzenden von NVIDIAs Hauptlieferanten TSMC, diskutierte Huang, wie die Produktion von NVIDIAs fortschrittlichsten KI-Chips, der Blackwell-Reihe, ausgeweitet werden könnte. Diese Chips sind entscheidend für NVIDIAs Position als eines der wertvollsten Unternehmen weltweit. Die neuen US-Exportbeschränkungen könnten jedoch das angestrebte Umsatzwachstum erschweren.

Huang plant zudem, an Feierlichkeiten in Shenzhen und Peking teilzunehmen, was die Bedeutung des chinesischen Marktes für NVIDIA unterstreicht. Eine Stellungnahme seitens NVIDIA zu diesen Entwicklungen steht noch aus, doch die strategische Ausrichtung des Unternehmens in einer sich wandelnden geopolitischen Landschaft bleibt ein zentrales Thema.

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NVIDIA-CEO Jensen Huang setzt auf chinesisches Neujahr und äußert Bedenken zu Exportkontrollen
NVIDIA-CEO Jensen Huang setzt auf chinesisches Neujahr und äußert Bedenken zu Exportkontrollen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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