NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der dynamischen Welt der Finanzinvestitionen sorgt David Tepper, ein prominenter Hedgefonds-Manager, erneut für Aufsehen. Trotz eines Teilverkaufs seiner NVIDIA-Aktien bleibt das Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil seines Portfolios.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
David Tepper, bekannt für seine strategischen Investitionen, hat kürzlich 9% seiner NVIDIA-Aktien verkauft, was in der Finanzwelt für einige Überraschung sorgte. Trotz dieses Verkaufs bleibt NVIDIA eine zentrale Position in seinem Portfolio, während er gleichzeitig in das Versorgungsunternehmen Vistra investierte. Diese Entscheidung spiegelt Teppers flexible Anlagestrategie wider, die auf Marktchancen und langfristige Trends setzt.
NVIDIA hat sich in den letzten Jahren als unverzichtbarer Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz etabliert. Mit einem beeindruckenden Umsatzwachstum von 94% im dritten Quartal und einer dominierenden Marktstellung bei Grafikprozessoren zeigt das Unternehmen weiterhin starke finanzielle Ergebnisse. Die Grafikeinheiten von NVIDIA sind entscheidend für moderne KI-Systeme und das Unternehmen expandiert kontinuierlich in verwandte Märkte wie Netzwerkausrüstung und Software-Entwicklungswerkzeuge.
Interessanterweise hat Tepper, dessen Hedgefonds Appaloosa in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Performance gezeigt hat, nur einen kleinen Teil seiner NVIDIA-Beteiligung reduziert. Er verkaufte lediglich 65.000 Aktien, was nur 9% seiner Position ausmachte. Dies zeigt, dass NVIDIA trotz des Verkaufs eine bedeutende Komponente in seinem Portfolio bleibt, wenn auch mit einem reduzierten Anteil von 1,1% im Vergleich zu 2,2% bei Vistra.
Die Entscheidung, in Vistra zu investieren, könnte auf die stabilen Erträge und die weniger volatile Natur des Versorgungssektors zurückzuführen sein. Dies bietet eine interessante Diversifikation zu den technologielastigen Investitionen in NVIDIA. Die Anlageentscheidungen wurden bereits im dritten Quartal getroffen, was Investoren die Möglichkeit gibt, die Positionen in NVIDIA und Vistra erneut zu überdenken, bevor sie weitere Schritte unternehmen.
NVIDIA stützt seine Marktführerschaft auf seine dominierende Rolle bei Grafikprozessoren für Rechenzentren. Mit einem Marktanteil von 98% bei den Auslieferungen ist NVIDIA der Standard für die Beschleunigung von Arbeitslasten wie dem Training von maschinellen Lernmodellen. Darüber hinaus verfolgt NVIDIA eine vertikal integrierte Strategie, die den Bau kompletter Rechenzentrumssysteme umfasst und bietet Softwarebibliotheken sowie vortrainierte Modelle, die die Entwicklung von KI-Anwendungen vereinfachen.
Finanziell untermauert NVIDIA seine Dominanz mit herausragenden Ergebnissen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025. Der Umsatz stieg um 94% auf 35 Milliarden Dollar und die bereinigten Erträge legten um 103% zu. Für das vierte Quartal wird ein Wachstum von etwa 70% erwartet. Diese Zahlen lassen die derzeit hohe Bewertung von 53-mal den bereinigten Erträgen in einem vorteilhaften Licht erscheinen, insbesondere angesichts der Erwartung einer jährlichen Gewinnwachstumsrate von 52% bis Ende des Geschäftsjahres 2026.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "NVIDIA bleibt trotz Teilverkauf ein zentraler Bestandteil von David Teppers Portfolio" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.