KIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Ukraine-Krieg sorgt für internationale Aufmerksamkeit und Kritik. Berichten zufolge werden diese Truppen von Russland eingesetzt, um ukrainische Angriffe abzuwehren, was jedoch zu erheblichen Verlusten führt.
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Der Krieg in der Ukraine hat eine neue, besorgniserregende Dimension erreicht. Russland setzt offenbar auf die Unterstützung nordkoreanischer Soldaten, um seine militärischen Ziele zu verfolgen. Diese Entscheidung hat nicht nur militärische, sondern auch humanitäre Konsequenzen, da die schlecht ausgerüsteten und kaum auf moderne Kriegsführung vorbereiteten nordkoreanischen Einheiten in den Kampf geschickt werden. Ein ukrainischer Kommandeur beschreibt die chaotischen Szenen, die sich auf dem Schlachtfeld abspielen. Die nordkoreanischen Truppen stürmen frontal auf ukrainische Stellungen zu, was an Taktiken aus vergangenen Kriegen erinnert. Diese Vorgehensweise, bekannt als ‘Human-Wave’-Taktik, gilt in modernen Konflikten als überholt und ist gegen hochentwickelte Waffensysteme kaum effektiv. Die Verluste sind dementsprechend hoch, was die Frage aufwirft, ob diese Strategie tatsächlich zielführend ist. Westliche Geheimdienste schätzen, dass Russland in den letzten Monaten etwa 11.000 nordkoreanische Soldaten in die Region Kursk verlegt hat. Von diesen sollen bereits 4.000 getötet oder verwundet worden sein. Diese Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die Brutalität und Ineffizienz der eingesetzten Taktiken. Neben Soldaten liefert Nordkorea auch Artillerie und Raketen an Russland. Im Gegenzug erhält das isolierte Land wirtschaftliche Unterstützung und möglicherweise militärische Technologie. Diese Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang wirft Fragen über die geopolitischen Implikationen auf. Der Einsatz nordkoreanischer Soldaten könnte für Kim Jong Un auch innenpolitische Gründe haben. In Nordkorea gibt es kaum kriegerische Erfahrung, und der Einsatz in Russland könnte als Training für die eigene Armee dienen. Doch angesichts der schweren Verluste ist unklar, ob Pjöngjang weitere Soldaten entsenden wird. Während Russland durch den Einsatz ausländischer Truppen seine eigenen Kräfte schonen will, wird immer deutlicher, dass diese Strategie wenig Erfolg verspricht. Die hohe Zahl an gefallenen Nordkoreanern wirft Fragen auf: Kann Putin den Krieg mit schlecht ausgebildeten Soldaten aus dem Ausland gewinnen? Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, da die humanitären und politischen Konsequenzen weitreichend sein könnten.
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