MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Remote-Arbeit zur Norm geworden ist, nutzen nordkoreanische Hacker diese Entwicklung, um westliche Unternehmen zu infiltrieren. Diese verdeckten Operationen, die von der Google Threat Intelligence Group (GTIG) aufgedeckt wurden, haben sich von den USA nach Europa ausgebreitet.

Nordkoreanische Hacker haben ihre Taktiken verfeinert und nutzen gefälschte Identitäten, um sich als legitime Bewerber für Remote-Arbeitsplätze auszugeben. Besonders im Tech- und Programmiersektor suchen sie nach Möglichkeiten, um Einnahmen für das Regime zu generieren. Diese Einnahmen fließen direkt zurück an die nordkoreanische Regierung und unterstützen deren Aktivitäten. Trotz wiederholter Warnungen der US-Behörden, darunter Anklagen des Justizministeriums gegen fünf Personen, die in mindestens 64 amerikanischen Unternehmen tätig waren, bleibt diese Bedrohung bestehen. Die GTIG-Berichte zeigen, dass nordkoreanische IT-Arbeiter aktiv Organisationen in den USA und Europa ins Visier nehmen. Während die USA weiterhin ein Hauptziel sind, verlagern sich die Operationen zunehmend nach Europa, was auf die wachsenden Herausforderungen zurückzuführen ist, die nordkoreanische Agenten bei der Sicherung und Aufrechterhaltung von Arbeitsplätzen in den USA erleben. Diese geografische Expansion geht einher mit einer Weiterentwicklung der Taktiken. Die Berichte verzeichnen einen Anstieg von Erpressungskampagnen und eine Verlagerung hin zu Operationen innerhalb virtualisierter Unternehmensinfrastrukturen, die mehr Anonymität und Kontrolle ermöglichen. Einige Arbeiter wurden sogar dabei entdeckt, wie sie mehrere Identitäten sowohl in Europa als auch in den USA verwalten und dabei sensible Sektoren wie Verteidigung und Regierungsorganisationen ins Visier nehmen. Für Unternehmen, die unwissentlich solche Arbeiter einstellen, sind die Risiken erheblich. Dazu gehören potenzielle Spionage, Datendiebstahl und Betriebsstörungen. Der Bericht hebt die zunehmende Komplexität dieser Machenschaften hervor, bei denen Helfer in mehreren Ländern die Identitätsüberprüfung umgehen und die Bewegung von Unternehmenswerten über Grenzen hinweg erleichtern.

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Nordkoreanische Hacker als Remote-Mitarbeiter: Eine wachsende Bedrohung
Nordkoreanische Hacker als Remote-Mitarbeiter: Eine wachsende Bedrohung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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