WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die geplante Übernahme von U.S. Steel durch Nippon Steel steht vor erheblichen Herausforderungen, da Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit geäußert wurden.



Die geplante Übernahme von U.S. Steel durch das japanische Unternehmen Nippon Steel für 14,9 Milliarden Dollar steht auf der Kippe. Der Ausschuss für ausländische Investitionen in den Vereinigten Staaten (CFIUS) hat Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit geäußert, die das Geschäft gefährden könnten. Präsident Joe Biden, der dem Vorhaben kritisch gegenübersteht, könnte die Übernahme endgültig stoppen, falls keine Einigung erzielt wird.

Obwohl Nippon Steel erhebliche Anstrengungen unternommen hat, um die Bedenken zu zerstreuen, darunter mehrere Treffen mit hochrangigen US-Regierungsbeamten, bleiben Zweifel an den vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen bestehen. Diese Unsicherheiten könnten dazu führen, dass der CFIUS das Geschäft nicht genehmigt oder eine Verlängerung der Überprüfung empfiehlt.

Die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Argumente von Nippon Steel, die USA zu stärken und sich gegen China zu positionieren, konnten bisher nicht überzeugen. U.S. Steel sieht in der Übernahme eine vielversprechende Zukunft, da Nippon Steel die notwendigen Investitionen bereitstellen könnte, die U.S. Steel allein nicht stemmen kann.

Der Widerstand auf hoher Ebene, insbesondere von Präsident Biden und der United Steelworkers Union, die in Pennsylvania großen Einfluss hat, könnte den endgültigen Todesstoß für das Vorhaben bedeuten. Die Aktien von U.S. Steel reagierten bereits mit einem Rückgang von 1% auf die Unsicherheiten.

Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, da der CFIUS bis zum 23. Dezember Zeit hat, eine Entscheidung zu treffen. Sollte keine Einigung erzielt werden, könnte dies weitreichende Folgen für die Stahlindustrie und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Japan haben.

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Nippon Steels geplanter Kauf von U.S. Steel vor dem Scheitern
Nippon Steels geplanter Kauf von U.S. Steel vor dem Scheitern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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