NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – New York hat als erste Stadt in den USA eine Mautzone eingeführt, um den Verkehr zu entlasten und erhebliche Mittel für den öffentlichen Nahverkehr zu generieren.



New York hat als erste Stadt in den USA eine Mautzone eingeführt, die darauf abzielt, den Verkehr in den belebtesten Vierteln Manhattans zu reduzieren und gleichzeitig erhebliche Einnahmen für den öffentlichen Nahverkehr zu generieren. Diese Maßnahme, die nach jahrelangen Verzögerungen und rechtlichen Auseinandersetzungen nun umgesetzt wurde, verlangt von Autofahrern während der Stoßzeiten eine Gebühr von 9 Dollar.

Die Metropolitan Transportation Authority (MTA) von New York hat bekannt gegeben, dass die Mautzone vom unteren Central Park bis zur Südspitze Manhattans vollständig funktionsfähig ist. Diese Initiative soll nicht nur die Fahrzeuganzahl in der Zone um etwa 10 Prozent reduzieren, sondern auch 15 Milliarden Dollar für den ÖPNV der MTA einbringen.

Der Start des Projekts war nicht ohne Herausforderungen. Gouverneurin Kathy Hochul hatte das Vorhaben zunächst ausgesetzt, da sie befürchtete, dass die höheren Gebühren den Wahlkampf der Demokraten beeinträchtigen könnten. Die Lebenshaltungskosten in der Stadt sind bereits gestiegen, was die Einführung der Mautgebühren politisch heikel macht.

Ein weiterer Versuch aus New Jersey, das Projekt vor US-Gerichten zu blockieren, scheiterte. Dennoch muss die Federal Highway Administration die Pläne noch bewerten, was die Zukunft des Projekts unsicher macht. Republikaner drängen den künftigen Präsidenten Donald Trump, die Genehmigung zurückzuziehen und neue Gesetze gegen Mautgebühren zu erlassen.

Die Mautgebühren variieren je nach Fahrzeugtyp und Tageszeit. Während der Nebenverkehrszeiten zahlen Autofahrer 2,25 Dollar, Kleinlaster 14,40 Dollar und schwerere Fahrzeuge 21,60 Dollar. Diese Gebührenstruktur soll den Verkehr gleichmäßiger verteilen und die Belastung der Straßeninfrastruktur verringern.

New York wurde im vergangenen Jahr von der Verkehrsüberwachungsplattform Inrix als verkehrsreichste Stadt der Welt benannt. Autofahrer standen durchschnittlich 101 Stunden pro Jahr im Stau, was der lokalen Wirtschaft 9,1 Milliarden Dollar kostete. Die Einführung der Mautzone könnte einen bedeutenden Schritt zur Lösung dieses Problems darstellen.

Die Mautzone in New York könnte als Modell für andere Städte in den USA dienen, die mit ähnlichen Verkehrsproblemen zu kämpfen haben. Die Auswirkungen auf den Verkehr und die Wirtschaft werden genau beobachtet, um zu entscheiden, ob ähnliche Maßnahmen auch anderswo eingeführt werden sollten.

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New Yorks Mautzone: Ein Schritt zur Verkehrsentlastung
New Yorks Mautzone: Ein Schritt zur Verkehrsentlastung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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