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WELLINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Neuseeland hat angekündigt, seine Verteidigungsausgaben erheblich zu erhöhen, um auf die wachsenden Herausforderungen in der Region zu reagieren.

Neuseeland hat sich entschlossen, seine Verteidigungsfähigkeiten zu stärken, um den geopolitischen Herausforderungen in der Region besser begegnen zu können. Premierminister Christopher Luxon kündigte an, dass die Verteidigungsausgaben des Landes in den nächsten acht Jahren auf 2 % des Bruttoinlandsprodukts verdoppelt werden sollen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die militärische Präsenz Chinas im Pazifik zunehmend als Bedrohung wahrgenommen wird.

Der kürzlich veröffentlichte Verteidigungsfähigkeitsplan des Landes sieht vor, die Neuseeländischen Streitkräfte (NZDF) in die Lage zu versetzen, ihre Kräfte zu projizieren und potenzielle Gegner abzuschrecken. Ein erster Schwerpunkt liegt auf der Ausrüstung von Schiffen, Flugzeugen oder Fahrzeugen mit Raketen, wobei zukünftige Investitionen auch die Möglichkeit bieten, Langstreckenangriffe aus verschiedenen Bereichen durchzuführen.

Der Plan beschreibt Investitionsmöglichkeiten bis 2040 und hebt die Notwendigkeit hervor, bestehende Lücken in der Verteidigungsinfrastruktur zu schließen. Dazu gehören unter anderem die Verbesserung der Unterkünfte für das Personal, die Modernisierung der Luftwaffenstützpunkte und die Lösung von Personalengpässen bei der Marine.

In den nächsten vier Jahren sollen bis zu 12 Milliarden NZ-Dollar in die Verbesserung der Verteidigungsfähigkeiten investiert werden. Diese Investitionen umfassen auch den Kauf neuer Drohnen und die Aufstockung von Javelin-Panzerabwehrraketen. Die Regierung plant zudem, die Anzac-Klasse-Fregatten der Marine zu erhalten und die Hubschrauberflotte zu modernisieren.

Die Entscheidung, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, wurde durch die jüngste Präsenz einer chinesischen Marineflottille in der Tasmansee verstärkt. Diese führte zu einer unerwarteten Live-Feuerübung, die den Flugverkehr zwischen Neuseeland und Australien beeinträchtigte. Premierminister Luxon betonte jedoch, dass der Verteidigungsplan nicht gegen ein bestimmtes Land gerichtet sei und die anti-nukleare Politik des Landes unverändert bleibe.

Die NZDF plant, ihre Personalstärke bis 2040 um etwa 2.500 Personen zu erhöhen, um die Umsetzung des Plans zu unterstützen. Darüber hinaus wird in den nächsten Jahren ein erheblicher Betrag in die Verbesserung der Infrastruktur und der Ausrüstung investiert, um die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte zu gewährleisten.

Neuseeland strebt an, bei der Beschaffung von Verteidigungsgütern mit Australien zusammenzuarbeiten, um die Interoperabilität zu verbessern. Diese Strategie soll sicherstellen, dass die beiden Länder im Falle einer Bedrohung effektiv zusammenarbeiten können.

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Neuseeland verstärkt Verteidigungsinvestitionen zur Sicherung der Zukunft
Neuseeland verstärkt Verteidigungsinvestitionen zur Sicherung der Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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