WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Privatsphäre ihrer Bürger zu schützen und die nationale Sicherheit zu stärken.
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Die US-amerikanische Regierung hat eine neue Regelung eingeführt, die den Transfer von Massendaten an Länder wie China, Russland und Iran einschränkt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die sensiblen persönlichen Daten der Bürger vor dem Zugriff durch feindliche Staaten zu schützen. Laut dem US-Justizministerium stellt der Missbrauch solcher Daten durch ausländische Mächte eine erhebliche Bedrohung für die nationale Sicherheit dar.
Die Regelung basiert auf der Executive Order 14117, die im Februar 2024 von Präsident Joe Biden unterzeichnet wurde. Sie soll verhindern, dass persönliche Daten von US-Bürgern für Spionage oder andere schädliche Aktivitäten genutzt werden. Die betroffenen Länder könnten diese Daten nutzen, um ihre Technologien wie Künstliche Intelligenz weiterzuentwickeln oder um politische Gegner zu überwachen und einzuschüchtern.
Die neue Regelung definiert spezifische Kategorien von Daten, die besonders geschützt werden sollen. Dazu gehören persönliche Identifikatoren wie Sozialversicherungsnummern, präzise Standortdaten, biometrische Identifikatoren sowie Gesundheits- und Finanzdaten. Die Regelung sieht auch Sanktionen für Verstöße vor, darunter zivil- und strafrechtliche Strafen.
Interessanterweise enthält die Regelung keine Anforderungen zur Datenlokalisierung und erlaubt weiterhin den Austausch von Daten im Rahmen kommerzieller Transaktionen mit den betroffenen Ländern. Dies zeigt, dass die USA trotz der Sicherheitsbedenken die wirtschaftlichen Beziehungen zu diesen Ländern nicht vollständig kappen wollen.
Die Auswirkungen dieser Regelung auf die internationale Zusammenarbeit in Bereichen wie Wissenschaft und Forschung bleiben abzuwarten. Während die Regelung den Schutz der Privatsphäre und der nationalen Sicherheit priorisiert, könnte sie auch die Dynamik internationaler Partnerschaften beeinflussen.
Experten sehen in dieser Maßnahme einen wichtigen Schritt zur Sicherung der digitalen Souveränität der USA. Sie betonen jedoch, dass eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Regelungen notwendig sein wird, um mit den sich schnell ändernden technologischen und geopolitischen Herausforderungen Schritt zu halten.
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