MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Sicherheitsbewertung der NASA durch das Aerospace Safety Advisory Panel (ASAP) hat erneut Probleme mit Boeings CST-100 Starliner aufgezeigt. Diese Probleme werfen Fragen zur zukünftigen Rolle des Raumfahrzeugs in der kommerziellen Raumfahrt auf.
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Die jüngste Sicherheitsbewertung der NASA durch das Aerospace Safety Advisory Panel (ASAP) hat erneut Probleme mit Boeings CST-100 Starliner aufgezeigt. Diese Probleme werfen Fragen zur zukünftigen Rolle des Raumfahrzeugs in der kommerziellen Raumfahrt auf. Der Bericht lobt zwar die Entscheidung der NASA, die Sicherheit der Astronauten zu priorisieren, weist jedoch auf erhebliche Mängel in der Risikobewertung und Entscheidungsfindung hin.
Besonders problematisch waren die Heliumlecks und Triebwerksausfälle, die während des Fluges zur Internationalen Raumstation (ISS) auftraten. Diese technischen Schwierigkeiten führten dazu, dass die NASA entschied, die Astronauten nicht mit dem Starliner zurück zur Erde zu bringen. Diese Entscheidung wurde als weise angesehen, da ein weiteres Triebwerksversagen im Crew-Modul während des Wiedereintritts entdeckt wurde, was das Risiko für die Besatzung erheblich erhöht hätte.
Der Bericht des ASAP hebt hervor, dass es Unklarheiten in der Rollenverteilung zwischen Boeing und der NASA gab, insbesondere in Bezug auf die Risikobewertung. Diese Unklarheiten könnten dazu führen, dass Entscheidungen ungewollt an Auftragnehmer delegiert werden, deren Interessen möglicherweise nicht vollständig mit denen der NASA übereinstimmen. Die Notwendigkeit klarer vertraglicher und programmatischer Richtlinien wird betont, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden.
Zusätzlich zu den technischen Herausforderungen stehen auch zeitliche und finanzielle Hürden im Weg der Zertifizierung des Starliners. Mit der geplanten Stilllegung der ISS nach 2030 und einem Vertrag über nur sechs Rotationsflüge ist unklar, ob Boeing rechtzeitig als zweiter Anbieter neben SpaceX fungieren kann. SpaceX hat mit seiner Crew Dragon bereits mehrere erfolgreiche Missionen durchgeführt und ist damit ein starker Konkurrent.
Die Zukunft des Starliners hängt nun von der Lösung der technischen Probleme und der Klärung der Verantwortlichkeiten ab. Die NASA muss regelmäßig ihre Risiko-Nutzen-Analyse überprüfen, um sicherzustellen, dass die Gesamtpläne akzeptabel bleiben. Die Möglichkeit, einen zuverlässigen zweiten Anbieter zu haben, könnte für die NASA von Vorteil sein, aber nur, wenn die Risiken überschaubar sind.
Insgesamt zeigt der Bericht, dass trotz der Herausforderungen, die mit der Entwicklung und dem Einsatz des Starliners verbunden sind, die Bemühungen um die Sicherheit der Astronauten im Vordergrund stehen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um die Zukunft des Starliners und seine Rolle in der kommerziellen Raumfahrt zu bestimmen.
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