LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die bevorstehenden Änderungen der Grunderwerbssteuer in Großbritannien könnten für Erstkäufer sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen. Ab April wird die Steuergrenze auf 300.000 Pfund gesenkt, was potenziell mehr Menschen den Einstieg in den Immobilienmarkt erleichtern könnte.
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Die geplanten Anpassungen der Grunderwerbssteuer in Großbritannien werfen ein neues Licht auf den Immobilienmarkt, insbesondere für Erstkäufer. Diese Änderungen, die ab April in Kraft treten, senken die Steuergrenze auf 300.000 Pfund, was für viele eine Erleichterung darstellen könnte. Trotz der hohen Immobilienpreise, die im vergangenen Jahr um 3,3% gestiegen sind, sehen Experten wie Amanda Bryden von Halifax eine Chance für Erstkäufer, den Schritt auf den Markt zu wagen.
Halifax, der größte Hypothekenanbieter des Vereinigten Königreichs, prognostiziert, dass der durchschnittliche Hauspreis bis Ende 2024 fast die 300.000-Pfund-Marke erreichen wird. Diese Einschätzung basiert auf den eigenen Hypothekendaten des Unternehmens, die Barzahler und Buy-to-let-Transaktionen ausschließen. Nationwide, ein Wettbewerber von Halifax, hat kürzlich eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit des Marktes festgestellt und einen Preisanstieg von 4,7% für 2024 prognostiziert.
Die bevorstehenden Steueränderungen könnten jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen. Alice Haine von Bestinvest weist darauf hin, dass Erstkäufer nicht nur die Anzahlung, sondern auch die höhere Steuer aufbringen müssen. Dies könnte die Erschwinglichkeit von Hypotheken weiter erschweren, obwohl eine mögliche Zinssenkung im Jahr 2024 erwartet wird, die die Kosten für neue Festzinsdarlehen senken könnte.
In England und Nordirland wird die Grunderwerbssteuer künftig ab einem Wert von 125.000 Pfund fällig, während Erstkäufer derzeit keine Steuer für Immobilien bis zu einem Wert von 425.000 Pfund zahlen. Diese Grenze wird jedoch ab April auf 300.000 Pfund gesenkt. Diese Änderungen könnten den Markt beleben, da viele Käufer versuchen werden, vor Inkrafttreten der neuen Regelungen zu handeln.
Die Aussicht auf eine Zinssenkung im Jahr 2024 könnte ebenfalls eine Rolle spielen. Bereits im Februar wird mit einer ersten Reduzierung gerechnet, was die Kreditgeber dazu veranlassen könnte, die Kosten für neue Festzinsdarlehen im Vorgriff zu senken. Diese Entwicklungen könnten den Immobilienmarkt weiter ankurbeln, indem sie die Finanzierungskosten für Käufer senken.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich diese Änderungen auf den Markt auswirken werden. Während die Steueranpassungen Erstkäufern neue Möglichkeiten bieten könnten, bleibt die Erschwinglichkeit von Hypotheken eine zentrale Herausforderung. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Nachfrage stabil bleibt und ob das moderate Preiswachstum, das von Experten erwartet wird, tatsächlich eintritt.
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