MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Wettbewerbshüter sind über Googles Pläne für Chrome besorgt. Eine Aufspaltung des Konzerns steht zur Diskussion. Das wäre ein Meilenstein für den gesamten Werbemarkt.
Alphabet-Tochterunternehmen Google wird zurzeit vom US-Justizministerium kartellrechtlich untersucht. Offenbar erwägen die US-Behörden aktuell eine Zerschlagung des Konzerns. Google wäre dann dazu gezwungen, Teile seines Geschäfts zu verkaufen. Demnach könnte das Justizministerium den amerikanischen Internetkonzern zwingen, sein Chrome-Browser-Sparte sowie Teile seines Werbegeschäfts abzugeben. Der Chrome-Browser ist aktuell mit Abstand der am weitesten verbreitete Browser weltweit.
Erst vor wenigen Tagen hat das House Judiciary Committee einen Bericht über den Wettbewerb auf digitalen Märkten veröffentlicht. Darin heißt es, dass der Chrome-Marktanteil es Google ermöglichen würde, Standards für die gesamte digitale Werbeindustrie zu setzen.
Muss Alphabet-Tochter Google seinen Chrome-Browser verkaufen? (Foto: Screenshot)
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Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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