MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Münchener Fintech-Unternehmen Hawk hat sich in einer neuen Finanzierungsrunde 52 Millionen Euro gesichert, um seine Expansion in den US-amerikanischen Markt voranzutreiben.

Das Münchener Fintech-Unternehmen Hawk hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, bei der es 52 Millionen Euro einsammelte. Diese Mittel sollen gezielt in die Expansion des Unternehmens in den USA investiert werden, einem Markt, der neben Europa als strategischer Schwerpunkt gilt. CEO Tobias Schweiger betont, dass der amerikanische Markt immense Wachstumschancen bietet, insbesondere im Bereich der Banken und Finanzdienstleistungen.

Hawk ist bekannt für seine Anti-Geldwäsche-Software, die verdächtige Transaktionen mit hoher Genauigkeit identifiziert und gleichzeitig Fehlalarme signifikant reduziert. Diese Technologie ist besonders bei traditionellen Banken gefragt, die zunehmend unter regulatorischem Druck stehen. Die Software von Hawk hat sich als äußerst effektiv erwiesen, indem sie die Trefferquote auf bis zu 90 Prozent steigern konnte, während die Anzahl der Fehlalarme halbiert wurde.

Der Erfolg von Hawk in Europa hat bereits namhafte Kunden wie Vodafone und VR Payment, ein Tochterunternehmen der DZ Bank, überzeugt. Insgesamt betreut das Unternehmen rund 80 Kunden, wobei die Nachfrage etablierter Kreditinstitute derzeit dominiert. Diese Entwicklung zeigt, dass traditionelle Banken zunehmend auf innovative Technologien setzen, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und ihre Prozesse zu optimieren.

Mit dem frischen Kapital plant Hawk, sein Team in den USA erheblich zu vergrößern. Derzeit sind dort zwölf der insgesamt 130 Mitarbeiter beschäftigt, doch diese Zahl soll sich laut Schweiger mehr als verdoppeln. Ein operativer Gewinn steht dabei nicht im Vordergrund; vielmehr investiert das Unternehmen bewusst in Reichweite und technische Skalierbarkeit, um langfristig erfolgreich zu sein.

Die Expansion in den US-Markt ist ein strategischer Schritt, der Hawk neue Möglichkeiten eröffnet, insbesondere in einem Umfeld, das für seine Innovationskraft und seine dynamische Entwicklung bekannt ist. Die USA bieten nicht nur einen großen Markt für Finanztechnologien, sondern auch ein Umfeld, in dem technologische Innovationen schnell adaptiert werden.

Insgesamt zeigt die Expansion von Hawk in die USA, wie wichtig es für Fintech-Unternehmen ist, international zu denken und ihre Technologien global zu skalieren. Die Investition in den US-Markt könnte Hawk nicht nur neue Kunden, sondern auch wertvolle Partnerschaften und Kooperationen bringen, die das Wachstum des Unternehmens weiter vorantreiben.

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Münchener Fintech Hawk expandiert mit 52 Millionen Euro in die USA
Münchener Fintech Hawk expandiert mit 52 Millionen Euro in die USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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