Mit Künstlicher Intelligenz gegen Kinderpornografie, KI soll indische Entwickler bald arbeitslos machen, James Cameron warnt vor KI-Krieg à la Terminator und Künstliche Intelligenz bei Schlaganfällen - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence
Mit Künstlicher Intelligenz gegen Kinderpornografie, KI soll indische Entwickler bald arbeitslos machen, James Cameron warnt vor KI-Krieg à la Terminator und Künstliche Intelligenz bei Schlaganfällen
MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Vier neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI-News-Espresso. Mit Künstlicher Intelligenz gegen Kinderpornografie, KI soll indische Entwickler bald arbeitslos machen, James Cameron warnt vor KI-Krieg und Künstliche Intelligenz bei Schlaganfällen. CRITCH® AI TECH MORNING NEWS auf Spotify!
Mit Künstlicher Intelligenz gegen Kinderpornografie – Künstliche Intelligenz spürt Kinderpornografie auf. Darauf setzt die Polizeiinspektion in Göttingen. Die Software durchforste sichergestellte Datenträger wie Festplatten oder Speicher von Smartphones nach verdächtigen Bilddateien. Angesichts der häufig riesigen Datenmengen, die zu bewältigen seien, sei die KI für die Ermittler eine große Hilfe, „insbesondere wenn es nach Sicherstellungen und Beschlagnahmungen von etlichen Datenträgern um eine Priorisierung geht“. Fallzahlen in Verbindung mit Kinderpornografie steigen. Wie aus der Kriminalstatistik der Polizeiinspektion Göttingen hervorgeht, registrierten die Ermittler im vergangenen Jahr 161 Fälle von Kinderpornografie. Die Fallzahlen sind damit zwar auf demselben Niveau wie im Vorjahr mit 160 Fällen, aber gegenüber 2020 mit 108 Fällen deutlich gestiegen. Ursachen für den Anstieg der Fallzahlen sieht die Polizei „in einer deutlich verstärkten Anzeigebereitschaft und einer weltweit optimierten Internetauswertung“.
KI soll indische Entwickler bald arbeitslos machen – Ein führender Experte ist der Ansicht, dass Künstliche Intelligenz schon bald die meisten ausgelagerten Programmierjobs in Indien überflüssig machen wird. Denn die Technologie werde den Bedarf an solchen Jobs drastisch reduzieren. Indiens „ausgelagerte Programmierer bis hin zu Level-3-Programmierern werden in den nächsten ein bis zwei Jahren verschwinden, während in Frankreich nie ein Entwickler entlassen wird“, sagte Emad Mostaque, CEO von Stability AI, in einem Gespräch mit UBS-Analysten. Das ist nicht die erste mutige Aussage von Mostaque zum Thema KI. In einem Interview im Podcast „Moonshots and Mindsets“ vom 29. Juni sagte Mostaque – dessen Unternehmen Stable Diffusion entwickelt hat, ein Tool, das Text in KI-generierte Kunst verwandelt – voraus, dass KI in fünf Jahren die meisten Programmierer ersetzen könnte.
James Cameron warnt vor KI-Krieg – Künstliche Intelligenz beschäftigt diese Tage Hollywood. Denn ein Verbund aus Drehbuchschreibern und Schauspielern ist in den Streik für bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung getreten. Gesucht wird dabei auch ein Regelwerk für den Umgang mit dem technischen Fortschritt. „Ich habe euch 1984 gewarnt, und ihr habt nicht zugehört“, sagte James Cameron über Künstliche Intelligenz gegenüber CTV NEWS. Gemeint ist mit dieser Anspielung natürlich die „Terminator“-Reihe, welche damals unter seiner Regie ihren Anfang nahm. Im ersten Teil reist ein von Arnold Schwarzenegger gespielter Killer-Roboter aus dem Jahr 2029 in das Jahr 1984 zurück, um die Kellnerin Sarah Connor zu töten. Denn ihr künftiger Sohn namens John Connor steht zum Zeitpunkt der Entsendung kurz davor, die Menschheit zum Sieg über die von „Skynet“ gesteuerten Maschinenarmeen zu führen, die sich zu den Herrschern des Planeten aufschwingen wollen.
Künstliche Intelligenz bei Schlaganfällen – Bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Ein neues CT-Gerät bei den Barmherzigen Brüdern Linz – basierend auf künstlicher Intelligenz – spart diese kostbaren Minuten in der radiologischen Diagnostik. Eine Zeitspanne, die über Leben und Tod beziehungsweise die Folgeschäden nach einem akuten Schlaganfall entscheidet. Innerhalb weniger Sekunden werden über tausend Bilder aufgenommen und KI-basiert interpretiert. Die Software liefert somit innerhalb weniger Sekunden eine erste Diagnose, die nur noch von den radiologischen Fachärzten überprüft werden muss. Auch in punkto Sicherheit setzt das Gerät mit einer Traglast bis zu 300 Kilogramm neue Maßstäbe. Zudem wird die Strahlendosis individuell auf Gewicht, Größe und Geschlecht der Patienten eingestellt, was zu einer deutlichen Reduktion der Strahlenlast führt. „Durch die KI-basierte Technologie ersparen wir uns pro Patient entscheidende Minuten in der Erstdiagnose“, sagt Radiologie-Spezialist und Abteilungsvorstand der Radiologie Primar Gernot Böhm.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe einer Künstlichen Intelligenz generiert worden sein.
Der KI-Morning-Podcast wird gesponsert von der Critch GmbH (FREITAG® Immobilien) – Ein Unternehmen der FREITAG® Beteiligungsgesellschaft mbH aus München. Regelmäßige Treffen und Expertenrunden rund um Künstliche Intelligenz und VR/AR in der Immobilienwirtschaft in unserem Münchener Bürokomplex: https://bit.ly/437IVrz
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