MINNEAPOLIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Eröffnung des Pride Cultural Arts Center in Minneapolis markiert einen bedeutenden Schritt für die LGBTQ+-Gemeinschaft. Der Bürgermeister der Stadt, Jacob Frey, erklärte Minneapolis zu einem sicheren Ort für alle, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
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Die Eröffnung des Pride Cultural Arts Center in Minneapolis ist ein starkes Signal für die Unterstützung der LGBTQ+-Gemeinschaft. Diese Initiative, die von der Non-Profit-Organisation Twin Cities Pride ins Leben gerufen wurde, wird von der Stadt Minneapolis finanziell unterstützt. Das Zentrum befindet sich im ehemaligen Aveda Salon im Herzen der Stadt und bietet auf 6.000 Quadratmetern Raum für Kunst und Gemeinschaft.
Das Zentrum wurde nicht als direkte Reaktion auf die umstrittenen Exekutivverordnungen der Trump-Regierung eröffnet, die sich gegen Transgender-Personen richten. Dennoch nutzte Bürgermeister Jacob Frey die Gelegenheit, um sich klar gegen diese Bundespolitik zu positionieren. Er betonte, dass Minneapolis ein Ort der Liebe und Akzeptanz sei, unabhängig von den Entwicklungen auf Bundesebene.
Im Inneren des Zentrums können Besucher Kunstwerke lokaler Künstler wie Mikha Dominguez und Ollie Caldwell bewundern. Diese Werke sind Ausdruck der persönlichen Erfahrungen und der Stärke der Künstler. Dominguez beschreibt ihre Kunst als Liebesbrief an die queere Gemeinschaft, während Caldwell betont, wie wichtig es ist, als junger Mensch eine solche Unterstützung zu erfahren.
Das Zentrum bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter ASL-Kurse, die von der Queer Deaf Society angeboten werden, sowie ein Künstler-in-Residence-Programm. Ein besonderes Highlight ist die gender-affirmative Garderobe, die nun in einem zugänglichen und einladenden Raum untergebracht ist. Diese Initiative soll Menschen helfen, die sich in traditionellen Geschäften nicht sicher fühlen.
Die Eröffnung des Zentrums erfolgt auch vor dem Hintergrund der Entscheidung von Twin Cities Pride, den Einzelhändler Target als Sponsor fallen zu lassen, nachdem dieser seine DEI-Initiativen zurückgefahren hatte. Andere Unternehmen wie Aveda Salon und Ikea haben das Zentrum unterstützt, wobei Ikea den Großteil der Möbel spendete.
Die Eröffnung des Pride Cultural Arts Center ist ein wichtiger Schritt für die Sichtbarkeit und Unterstützung der LGBTQ+-Gemeinschaft in Minneapolis. Sie zeigt, dass die Stadt bereit ist, sich für Vielfalt und Inklusion einzusetzen, auch wenn auf Bundesebene andere Signale gesendet werden.
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