WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Wiener Startup Minimist hat kürzlich in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 350.000 Euro eingesammelt und plant, den Second-Hand-Markt mit innovativen Lösungen zu revolutionieren.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Das Wiener Startup Minimist hat kürzlich in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 350.000 Euro eingesammelt. Gegründet von Stephan Hofmann, einem ehemaligen Manager bei Google und Spotify, sowie dem Serial Entrepreneur Henrik Feldt, zielt das Unternehmen darauf ab, den Second-Hand-Markt durch innovative Technologien zu transformieren. Minimist bietet eine zentrale Plattform zur Verwaltung von Second-Hand-Verkäufen auf verschiedenen Online-Marktplätzen wie Vinted, Google Shopping, Shopify und eBay.
Ein zentrales Problem, das Minimist adressiert, ist die mangelnde digitale Präsenz von Second-Hand-Läden, obwohl ein Großteil der Konsumenten ihre Einkäufe online recherchiert. Die Software von Minimist ermöglicht es Händlern, ihre Produkte effizient auf mehreren Plattformen gleichzeitig anzubieten und zu verwalten, was die Reichweite und den Umsatz erheblich steigern kann.
Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von maschinellem Lernen, das automatisch Objekte auf Fotos erkennt und passende Preise vorschlägt. Diese Technologie reduziert den Aufwand bei der Digitalisierung von Gebrauchtwaren um bis zu 95 Prozent, was für Händler eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet. Verkäufer müssen ihre Artikel nur einmal erfassen, um sie auf mehreren Plattformen gleichzeitig anzubieten.
Stephan Hofmann, Mitgründer von Minimist, betont, dass bestehende E-Commerce-Tools oft nicht für die speziellen Herausforderungen des Second-Hand-Marktes ausgelegt sind. Minimist hat eng mit seinen Kunden zusammengearbeitet, um ein benutzerfreundliches System zu entwickeln, das sowohl Zeit spart als auch den Umsatz steigert.
Zu den Investoren gehören bekannte Branchenkenner wie Hanno Lippitsch, Gründer von Eversports, und Michael Pötscher, ehemaliger CMO von Bitpanda und TourRadar. Auch der Impact Investor Sebastian Sessler und das Duit Family Office haben sich an der Finanzierungsrunde beteiligt.
In nur vier Monaten hat Minimist bereits 14 Second-Hand-Geschäfte in Europa als Partner gewonnen, darunter eine der weltweit größten Second-Hand-Ketten. Mit dem frischen Kapital plant das Startup, seine Expansion voranzutreiben und weitere Funktionen zu entwickeln, um den wachsenden Markt für nachhaltige Mode noch effizienter zu bedienen.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Minimist: Effiziente Verwaltung von Second-Hand-Produkten" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.