WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten wachsender wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Lebenshaltungskosten haben 21 US-Bundesstaaten beschlossen, die Mindestlöhne zu erhöhen. Diese Maßnahme betrifft über 9,2 Millionen Arbeitnehmer und soll deren finanzielle Stabilität sichern.
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In den Vereinigten Staaten haben 21 Bundesstaaten kürzlich ihre Mindestlöhne angehoben, um den steigenden Lebenshaltungskosten Rechnung zu tragen. Diese Entscheidung betrifft mehr als 9,2 Millionen Arbeitnehmer, deren Gehälter sich insgesamt um 5,7 Milliarden Dollar erhöhen werden. Diese Erhöhungen variieren von 18 Cent bis zu 1,75 Dollar pro Stunde, wobei Delaware den höchsten Anstieg verzeichnet. Diese Maßnahme wird als ein bedeutender Schritt zur Unterstützung der Arbeitnehmer angesehen, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
Während die Bundesgesetzgebung zur Erhöhung des Mindestlohns ins Stocken geraten ist, haben viele Städte und Gemeinden, insbesondere in Kalifornien, Colorado und Washington, ihre Mindestlöhne über das Niveau ihrer Bundesstaaten hinaus angehoben. Diese Erhöhungen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer ihre finanzielle Stabilität nicht durch steigende Preise verlieren. Dennoch gibt es Bedenken, dass das aktuelle Mindestlohnniveau unzureichend sein könnte, insbesondere wenn es in der Vergangenheit nicht regelmäßig angepasst wurde.
Die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie hat das Gefälle zwischen Wohlstand und Bedürftigkeit weiter verschärft. Dies hat zu verstärkten Aktivitäten in der Arbeiterbewegung und zu Forderungen nach einem föderalen Mindestlohn von 17 Dollar geführt. Der föderale Mindestlohn bleibt jedoch unverändert bei 7,25 Dollar pro Stunde, ein Satz, der seit 2009 nicht angehoben wurde. In einigen Bundesstaaten, darunter Alabama und Mississippi, gibt es überhaupt keinen Mindestlohn.
Kalifornien hat kürzlich eine Erhöhung des sektoral festgelegten Mindestlohns für Fastfood-Arbeiter beschlossen, die deren Grundgehalt um 4 Dollar auf 20 Dollar pro Stunde anhebt. Diese Erhöhung hat jedoch auch Kritik hervorgerufen, da befürchtet wird, dass sie zu Arbeitsplatzverlusten, steigenden Preisen und Geschäftsaufgaben führen könnte. Studien von der Harvard University und der University of California, Berkeley deuten jedoch darauf hin, dass das neue Gesetz das Wohlbefinden der Arbeiter steigert und nur geringe negative Auswirkungen auf Personalstärke, Arbeitszeiten und Zusatzleistungen hat.
Einige Restaurants haben Schließungen angekündigt oder den Einsatz von Technologie und Selbstbedienungsterminals verstärkt. Bundesdaten zeigen, dass das Jobwachstum in Schnellrestaurants in Kalifornien in den letzten Monaten relativ stabil war. Auf nationaler Ebene hat sich der Zuwachs in diesem Sektor jedoch vor dem Hintergrund einer insgesamt verlangsamten Einstellungsrate abgeschwächt.
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