WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen an der US-Mexiko-Grenze haben zu einer erheblichen Verstärkung der militärischen Präsenz geführt. General CQ Brown, Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, besucht die Truppen, um den Fortschritt der militärischen Maßnahmen zur Sicherung der Grenze zu bewerten.
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Die US-Regierung hat in den letzten Wochen eine rasche Verstärkung der militärischen Präsenz an der Grenze zu Mexiko veranlasst. Dies geschieht im Einklang mit den Bemühungen der Trump-Administration, die illegale Einwanderung zu bekämpfen. General CQ Brown, Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff, ist vor Ort, um die Fortschritte zu begutachten. Die Maßnahmen umfassen den Ausbau der Grenzmauer sowie die Verstärkung der Zusammenarbeit mit mexikanischen Streitkräften.
Insgesamt sind rund 9.200 US-Soldaten an der südlichen Grenze stationiert, darunter 4.200 unter Bundesbefehl und etwa 5.000 Nationalgardisten unter der Kontrolle der Gouverneure. Die militärischen Operationen umfassen auch 26 Abschiebeflüge, um Migranten in ihre Heimatländer zurückzuführen, darunter Flüge nach Guatemala, El Salvador und Indien. Zudem wurden 13 Flüge durchgeführt, um Migranten nach Guantánamo zu transportieren.
Die US Northern Command hat die bemannten Überwachungsflüge entlang der Grenze erhöht, um Drogenkartelle und den Transport von Fentanyl zu überwachen. Diese Maßnahmen werden durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit Mexiko ergänzt, wie General Gregory Guillot kürzlich den Senatoren mitteilte. Auch unbemannte Drohnen der USA überwachen den mexikanischen Luftraum, wie die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum berichtete.
Präsident Trump hat kürzlich viele der Banden und Kartelle, die Drogen in die USA schmuggeln, als ausländische Terrororganisationen eingestuft. Dies erhöht den Druck auf diese Gruppen und bietet den Strafverfolgungsbehörden zusätzliche Werkzeuge, um sie zu stoppen. General Guillot erklärte, dass die Northern Command erweiterte Befugnisse vom Kongress anstreben werde, um intensivere Beratungs- und Unterstützungsoperationen mit den mexikanischen Spezialeinheiten durchzuführen.
Die Sicherung der südlichen Grenze hat für die Trump-Administration höchste Priorität. In einer kürzlich veröffentlichten Anweisung, die das Militär auffordert, bis Oktober 50 Milliarden Dollar an Programmkürzungen zu finden, wurden die Aktivitäten an der südlichen Grenze ausdrücklich ausgenommen. Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte die Notwendigkeit, die eigenen Grenzen zu schützen, nachdem man lange Zeit die Grenzen anderer Länder verteidigt habe.
Mexiko hat zugestimmt, 10.000 eigene Nationalgardisten an die Grenze zu entsenden, um Trumps Drohung mit 25% Zöllen abzuwenden. Das Pentagon gab bekannt, dass die USA und Mexiko eine Vereinbarung getroffen haben, um koordinierte Patrouillen auf ihren jeweiligen Seiten der Grenze durchzuführen, den Informationsaustausch zu erhöhen und direkte Kommunikationslinien zwischen den Militärs zu etablieren.
Die Kosten der Operationen sind beträchtlich, insbesondere die Abschiebeflüge, die die Regierung etwa 28.000 Dollar pro Stunde kosten. Der Flug nach Indien, bei dem 104 indische Migranten abgeschoben wurden, kostete mehr als 2,5 Millionen Dollar.
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