DÜSSELDORF / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Microsoft zieht Ingenieure aus China wegen strenger KI-Regulierung ab
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Der US-Technologiekonzern Microsoft plant offenbar, Hunderte seiner Ingenieure aus China abzuziehen. Grund hierfür sind die zunehmenden Spannungen zwischen den Regierungen der USA und China sowie die verstärkte Regulierung von Hightech-Produkten durch die US-Regierung. Das „Wall Street Journal“ (WSJ) berichtet unter Berufung auf unternehmensnahe Quellen, dass Microsoft seinen Beschäftigten im Bereich Cloud-Computing und Künstliche Intelligenz anbietet, ins Ausland umzuziehen.
Betroffen sind laut WSJ-Bericht etwa 700 bis 800 Mitarbeiter. Ihnen soll die Möglichkeit gegeben werden, in Länder wie die USA, Australien oder Neuseeland umzusiedeln. Sollten sie das Angebot ablehnen, könnten sie weiterhin von China aus arbeiten. Insgesamt beschäftigt Microsoft rund 7000 Ingenieure in Ostasien, wobei die Mehrheit dieser Mitarbeiter in China tätig ist und an allen großen Forschungsfeldern des Konzerns mitarbeitet.
Microsoft hat den Bericht des WSJ bestätigt und erklärt, dass die Unterstützung von Beschäftigten bei internationalen Umzügen zur gängigen Praxis gehöre. Das Unternehmen betonte jedoch, dass die Präsenz in China unabhängig davon aufrechterhalten werde.
Diese Maßnahmen verdeutlichen die Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf die Tech-Industrie und könnten weitreichende Konsequenzen für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wie Microsoft haben. Während die Umsiedlung von Fachkräften den Zugang zu neuen Märkten und Ressourcen ermöglichen kann, stellt sie auch eine logistische und kulturelle Herausforderung dar, sowohl für die betroffenen Mitarbeiter als auch für das Unternehmen selbst.
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