MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Microsoft hat seine Pläne, die Treiberverteilung über die Windows Server Update Services (WSUS) einzustellen, vorerst auf Eis gelegt. Ursprünglich sollte der Dienst am 18. April dieses Jahres eingestellt werden, doch aufgrund von Rückmeldungen aus der Branche hat das Unternehmen seine Entscheidung überdacht.

Microsoft hat kürzlich angekündigt, dass die geplante Einstellung der Treiberverteilung über die Windows Server Update Services (WSUS) verschoben wird. Ursprünglich war geplant, diesen Dienst am 18. April dieses Jahres zu beenden. Doch aufgrund von wertvollem Feedback aus der Branche hat Microsoft beschlossen, die Pläne zu überdenken und die Einstellung vorerst aufzuschieben.

Der Dienst, der als „deprecated“ eingestuft wurde, sollte ursprünglich nicht mehr aktiv weiterentwickelt werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er sofort eingestellt wird. Vielmehr bleibt der Dienst weiterhin verfügbar, während Microsoft an einem neuen Fahrplan arbeitet, um die Dienste für die Kunden zu straffen und zu verbessern.

In einem Blogbeitrag der Microsoft Techcommunity wurde erklärt, dass die Entscheidung auf Rückmeldungen basiert, insbesondere in Bezug auf Szenarien mit „disconnected Devices“. Diese Offline-Systeme, die nur über einen zentralen WSUS versorgt werden, sind beispielsweise in der Schifffahrt weit verbreitet. Microsoft hat erkannt, dass viele Organisationen noch auf diesen Dienst angewiesen sind, und hat daher beschlossen, die Pläne zur Einstellung zu überarbeiten.

Während Microsoft an einem neuen Zeitplan arbeitet, wird empfohlen, nach alternativen Technologien Ausschau zu halten, die weiterhin unterstützt werden. Für Windows-11-Geräte bietet Microsoft beispielsweise Intune und Windows Autopatch an, die eine Verwaltung von Windows-Treiber-Updates ermöglichen.

Die Entscheidung, die Einstellung der WSUS-Treiberverteilung zu verschieben, zeigt, wie wichtig es ist, auf das Feedback der Nutzer zu hören und flexibel auf deren Bedürfnisse zu reagieren. Microsofts Ansatz, die Dienste zu straffen und gleichzeitig alternative Lösungen anzubieten, könnte als Modell für andere Unternehmen dienen, die ähnliche Herausforderungen bewältigen müssen.

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Microsoft verschiebt Ende der WSUS-Treiberverteilung
Microsoft verschiebt Ende der WSUS-Treiberverteilung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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