MEXIKO-STADT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten hat Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum die Märkte mit der Ankündigung eines möglichen Handelsabkommens mit den USA beruhigt.
- News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- Neue Meldungen bequem per eMail via Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® abonnieren!
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat kürzlich die Märkte beruhigt, indem sie optimistisch verkündete, dass ein drohender Handelskrieg mit den USA abgewendet werden kann. In einem ausführlichen Gespräch mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump einigten sich beide Seiten auf die Fortführung freundschaftlicher Beziehungen, trotz der zuvor angedrohten Zollerhöhungen. Diese Entwicklung wurde von den Märkten positiv aufgenommen, insbesondere in einer Zeit, in der politische Unsicherheiten in Europa, insbesondere in Frankreich, die Finanzmärkte belasten.
Präsidentin Sheinbaum, die zuvor Vergeltungsmaßnahmen angekündigt hatte, falls die USA tatsächlich einen 25%-Zoll auf mexikanische und kanadische Importe verhängen sollten, zeigt sich nun versöhnlicher. Ihre Zuversicht basiert auf dem jüngsten Einlenken der USA in Fragen der Grenzsicherung, was als Zeichen für eine mögliche Deeskalation des Konflikts gewertet wird.
Während die politischen Spannungen zwischen Mexiko und den USA abnehmen, zeigen sich auch positive Entwicklungen in der Unternehmenswelt. So meldete das britische Unternehmen Dr Martens trotz eines Umsatzrückgangs von 18% einen Kurssprung von 13,6%. Das Management des ikonischen Schuhherstellers bleibt optimistisch, da die Einführung neuer Modelle, wie der Anistone-Biker-Stiefel, bei den Kunden gut ankommt.
Ein weiterer Überraschungserfolg an den Aktienmärkten war das Unternehmen Direct Line, dessen Aktien um 41,4% in die Höhe schossen, nachdem ein Übernahmeangebot von 3,4 Milliarden Pfund von Aviva zurückgewiesen wurde. Diese Entwicklung zeigt das rege Interesse an Fusionen und Übernahmen im Versicherungssektor, was auch anderen Unternehmen der Branche Rückenwind gibt.
In Europa hingegen kämpfen die Märkte mit politischer Unsicherheit, insbesondere in Frankreich, wo die Regierung finanzpolitische Zugeständnisse aufgrund wachsender Schulden macht. Diese Situation sorgt für Unruhe auf den Finanzmärkten, da die Anleiherendite für französische Anleihen erstmals die von Griechenland überschreiten könnte.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.