DÜSSELDORF / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Trotz der Herausforderungen durch hohe Kosten und vergangene Verluste setzt die Metro AG auf weiteres Wachstum im kommenden Geschäftsjahr.
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Die Metro AG, ein bedeutender Akteur im Großhandelssektor, hat ihre Wachstumspläne für das Geschäftsjahr 2024/25 bekannt gegeben. Trotz der Herausforderungen durch steigende Kosten und einen gemeldeten Verlust von 125 Millionen Euro im letzten Jahr, plant das Unternehmen einen Umsatzanstieg von drei bis sieben Prozent. Diese Ankündigung unterstreicht Metros Entschlossenheit, sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu behaupten.
Das Unternehmen, das im SDax gelistet ist, hat in Düsseldorf seine Prognosen veröffentlicht und erwartet, dass das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) leicht ansteigen wird. Diese positive Aussicht kommt trotz eines Rückgangs des bereinigten Ebitda im letzten Geschäftsjahr von rund 1,2 Milliarden auf knapp 1,1 Milliarden Euro. Konzernchef Steffen Greubel führt diesen Rückgang auf stark gestiegene Kosten und herausfordernde Rahmenbedingungen zurück.
Metro plant, die Produktivität und Profitabilität weiter zu steigern, ohne dabei das nachhaltige Wachstum aus den Augen zu verlieren. Für das kommende Jahr rechnet das Unternehmen mit Transformationskosten von bis zu 150 Millionen Euro, um die notwendigen Anpassungen vorzunehmen und die Effizienz zu erhöhen.
Der Verlust im letzten Jahr steht im Kontrast zu einem Gewinn von 439 Millionen Euro im Vorjahr, der durch den Verkauf eines Teils des Campus und des indischen Geschäfts begünstigt wurde. Trotz der Verluste wird Metro keine Dividende ausschütten, was bereits im Vorjahr angekündigt wurde. Im Geschäftsjahr 2022/23 hatte das Unternehmen noch eine Dividende von 55 Cent je Aktie gezahlt.
Der Umsatz des vergangenen Geschäftsjahres stieg um 1,6 Prozent auf 31 Milliarden Euro. Allerdings belasteten negative Wechselkursentwicklungen, insbesondere in Russland und der Türkei, das Ergebnis. Ohne Berücksichtigung von Währungs- und Portfolioeinflüssen verzeichnete Metro ein Wachstum von 5,9 Prozent, was die Stärke des Unternehmens in einem volatilen Marktumfeld unterstreicht.
Die strategische Ausrichtung der Metro AG zeigt, dass das Unternehmen trotz der Herausforderungen auf Expansion setzt. Die geplanten Investitionen und die Fokussierung auf Effizienzsteigerungen sollen dazu beitragen, die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen. Diese langfristige Perspektive könnte Metro helfen, sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten.
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