KANADA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Meta hat in Zusammenarbeit mit der UNESCO ein ambitioniertes Projekt gestartet, um die Übersetzungs- und Spracherkennungsfähigkeiten von KI-Systemen zu verbessern. Im Fokus stehen dabei insbesondere unterversorgte Sprachen, wie die Inuit-Sprachen Inuktitut und Inuinnaqtun, die in der kanadischen Region Nunavut gesprochen werden.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Meta hat sich mit der UNESCO zusammengetan, um die Übersetzungs- und Spracherkennungsfähigkeiten von KI-Systemen zu verbessern. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, insbesondere unterversorgte Sprachen zu unterstützen, was im Einklang mit der Arbeit der UNESCO im Rahmen des Internationalen Jahrzehnts der indigenen Sprachen steht. Ein zentrales Element dieser Initiative ist die Zusammenarbeit mit der Regierung von Nunavut, einer nördlichen kanadischen Region, um Übersetzungssysteme für die dort gesprochenen Inuit-Sprachen Inuktitut und Inuinnaqtun zu entwickeln.
Im Rahmen des Language Technology Partner Program von Meta werden Partner gesucht, die mindestens 10 Stunden Sprachaufnahmen mit Transkriptionen, umfangreiche schriftliche Texte und Sätze in verschiedenen Übersetzungen bereitstellen können. Diese Daten sollen dazu beitragen, die KI-Modelle von Meta zu trainieren und zu verbessern, um eine genauere und umfassendere Übersetzung und Spracherkennung zu ermöglichen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Programms ist die Einführung eines Open-Source-Übersetzungsbenchmarks namens BOUQuET. Dieser Standardtest soll die Leistung von KI-Modellen bei der Übersetzung bewerten und wird aus Sätzen bestehen, die von Sprachwissenschaftlern sorgfältig erstellt wurden. Meta lädt die Community ein, auf einer speziellen Plattform Beiträge zu leisten, um diesen Benchmark weiterzuentwickeln.
Meta hat in den letzten Jahren ein starkes Interesse an KI-gestützter Übersetzung sowohl für Text als auch für Sprache gezeigt. Dies ist ein logischer Schritt für ein Unternehmen, das Nutzer weltweit verbindet. Im vergangenen Jahr präsentierte Meta ein Tool, das KI nutzt, um Reels automatisch in andere Sprachen zu synchronisieren, einschließlich Lippen-Synchronisation. Diese Funktion wurde zunächst für einige Videos von Erstellern in den USA in Englisch und Spanisch eingeführt.
Die Expansion der Meta KI-Assistenten weltweit ist ein weiterer Beweis für das Engagement des Unternehmens in diesem Bereich. Der Assistent ist mittlerweile in 43 Ländern und in über einem Dutzend Sprachen verfügbar, was die globale Reichweite und den Einfluss von Meta auf die KI-Entwicklung unterstreicht.
Die Zusammenarbeit mit der UNESCO und die Fokussierung auf indigene Sprachen könnte nicht nur die technologischen Fähigkeiten von Meta erweitern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung und Förderung kultureller Vielfalt leisten. Dies könnte auch andere Unternehmen dazu inspirieren, ähnliche Initiativen zu ergreifen, um die digitale Kluft zu verringern und den Zugang zu Technologie für alle zu verbessern.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Meta und UNESCO verbessern KI-Übersetzung für indigene Sprachen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.