MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Meta sperrt Konten iranischer Hacker, um Attacken auf die US-Wahlen zu verhindern.
Am Freitag gab der Social Media-Konzern Meta die Sperrung mehrerer Konten bekannt, die iranischen Hackern zugeordnet werden. Diese Hacker, die in Verbindung mit den iranischen Revolutionsgarden stehen, sollen versucht haben, die US-Präsidentschaftswahlen zu beeinflussen. Sie gaben sich als technischer Support der WhatsApp-Messaging-App aus und zielten auf Personen aus der Biden-Regierung sowie dem Umfeld von Donald Trump ab. Laut Meta wurden mehrere WhatsApp-Konten geschlossen, die von dieser Hacker-Gruppe genutzt wurden.
In den letzten Wochen hatten auch Microsoft und Google gewarnt, dass dieselbe Gruppe versucht habe, E-Mail-Phishing-Angriffe auf Personen durchzuführen, die mit Joe Biden, Donald Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris in Verbindung stehen. Meta betonte jedoch, dass es bisher keine Beweise dafür gebe, dass die attackierten WhatsApp-Konten tatsächlich kompromittiert worden seien. Trotz des Mangels an konkreten Beweisen informierte Meta die US-Justizbehörden und andere Technologieunternehmen über die Vorfälle.
Zusätzlich zu Metas Maßnahmen gab die Biden-Regierung am Montag eine Erklärung ab, in der sie bestätigte, dass iranische Hacker Angriffe auf die republikanische und die demokratische Präsidentschaftskampagne durchgeführt haben. Diese Attacken sollten das Ergebnis der Wahlen im November beeinflussen. Es bleibt jedoch unklar, ob die iranische Regierung eine Präferenz für einen bestimmten Gewinner wie Trump oder Harris hat.
Die jüngsten Ereignisse unterstreichen die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe, insbesondere im Zusammenhang mit wichtigen politischen Ereignissen wie den US-Wahlen. Technologieunternehmen wie Meta, Microsoft und Google spielen eine zentrale Rolle bei der Abwehr solcher Bedrohungen und arbeiten eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Integrität der demokratischen Prozesse zu schützen.
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