MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den letzten Tagen haben zahlreiche Nutzer von Facebook und Instagram berichtet, dass sie plötzlich den Profilen von Donald Trump, Melania Trump und J.D. Vance folgen, ohne dies bewusst veranlasst zu haben.
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In den sozialen Netzwerken Facebook und Instagram sorgt derzeit eine ungewöhnliche Situation für Aufsehen. Nutzer berichten, dass sie plötzlich den Profilen von Donald Trump, seiner Frau Melania und dem Vizepräsidenten J.D. Vance folgen, ohne dies selbst initiiert zu haben. Diese unerwarteten Follows haben zu einer Welle der Empörung geführt, da viele Nutzer das Gefühl haben, dass ihnen diese Verbindungen aufgezwungen wurden.
Meta, das Unternehmen hinter Facebook und Instagram, hat auf diese Vorwürfe reagiert und erklärt, dass es keinen automatischen Follow ohne die Zustimmung der Nutzer gibt. Vielmehr liege der Grund in der Verwaltung der offiziellen Accounts des US-Präsidenten, der First Lady und des Vizepräsidenten. Diese Accounts werden bei einem Regierungswechsel entsprechend angepasst, was bedeutet, dass Nutzer, die zuvor den offiziellen Accounts von Joe Biden, Jill Biden und Kamala Harris gefolgt sind, nun automatisch den neuen Amtsinhabern folgen.
Diese Praxis hat bei vielen Nutzern für Verwirrung gesorgt, insbesondere da die Erstellungsdaten der Accounts auf Januar 2025 datiert sind, obwohl es sich um dieselben Accounts handelt, die bereits während der Biden-Regierung existierten. Einige Nutzer fühlen sich dadurch getäuscht, da sie den Personen hinter den Accounts folgen wollten und nicht automatisch den aktuellen Amtsinhabern.
Meta hat eingeräumt, dass es derzeit zu Verzögerungen beim Entfolgen dieser Accounts kommen kann. Dies liegt daran, dass die Accounts umgestellt und in die Hände neuer Regierungsmitarbeiter übergeben werden müssen. Einige Nutzer haben sich entschieden, die betreffenden Accounts zu blockieren, um sie nicht mehr in ihrem Feed zu sehen.
Diese Situation wirft ein Licht auf die Herausforderungen, die mit der Verwaltung offizieller Social-Media-Accounts einhergehen, insbesondere in Zeiten politischer Veränderungen. Es zeigt sich, dass die Erwartungen der Nutzer an Transparenz und Kontrolle über ihre Social-Media-Interaktionen hoch sind und dass Unternehmen wie Meta gefordert sind, diese Erwartungen zu erfüllen.
In der Zukunft könnte es notwendig sein, die Verwaltung solcher Accounts zu überdenken, um den Nutzern mehr Kontrolle und Klarheit zu bieten. Dies könnte auch bedeuten, dass Nutzer bei einem Regierungswechsel aktiv entscheiden müssen, ob sie den neuen Amtsinhabern folgen möchten oder nicht.
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