NEW YORK (IT BOLTWISE) – Eine Technologie, welche sonst üblicherweise nur in der Medizin zum Einsatz kommt, soll nun an amerikanischen Flughäfen Handgepäckstücke von Passagieren untersuchen.
Beamte am Flughafen in New York sollen Handgepäckstücke von Passagieren mit einem CT-Scanner untersuchen. Testweise soll diese Mehode an einem einzigen Terminal am John F. Kennedy Flughafen getestet werden.
Das schnellere Erkennen von Sprengstoff und Waffen soll ein CT-Scanner offenbar ermöglichen. Passagiere könnten Notebooks und Flüssigkeiten zudem eingepackt lassen, da ein CT-Scanner laut Aussagen der Sicherheitsbehörde TSA genauere Bilder liefert. Ein entspannteres Einchecken seitens der Fluggäste wäre so das Ergebnis.
Bisher kommt an Flughäfen meist Röntgentechnik zum Einsatz, um verbotene Gegenstände aufzuspüren. Aber auch Schnelltests, um Sprengstoff nachzuweisen, verwendet die Polizei an Flughäfen. Seit den 1970er-Jahren wird die CT-Technologie von Jahr zu Jahr weiterentwickelt und soll nun bereit sein für den Einsatz an Flughäfen.
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