CHICAGO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – McDonald’s hat kürzlich angekündigt, seine Ziele im Bereich Diversität, Chancengleichheit und Inklusion (DEI) zu überarbeiten. Diese Entscheidung folgt einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, das Affirmative-Action-Programme an Universitäten in Frage stellt.
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McDonald’s, der weltweit bekannte Fast-Food-Riese, hat beschlossen, seine DEI-Ziele zu reduzieren und bestimmte Verpflichtungen gegenüber Lieferanten zu beenden. Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem ein US-Gerichtsurteil gegen Affirmative Action ergangen ist, das erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmenspraktiken haben könnte. Trotz dieser Anpassungen betont McDonald’s weiterhin sein Engagement für Inklusion und Diversität.
In einer Mitteilung an Franchise-Nehmer, Mitarbeiter und Lieferanten weltweit erklärte McDonald’s, dass man von der Vorgabe ambitionierter Repräsentationsziele Abstand nehmen werde. Zudem wird das Unternehmen nicht mehr an externen Umfragen zur Messung seiner Diversity-Bemühungen teilnehmen und sein Diversity-Team in „Global Inclusion Team“ umbenennen.
Das Urteil im Fall „Students for Fair Admissions v. Harvard University“ aus dem Jahr 2023 hat Affirmative-Action-Programme bei Harvard und der University of North Carolina gekippt. Dieses Urteil hat auch andere Unternehmen wie Starbucks, Walmart und Costco dazu veranlasst, ihre DEI-Programme zu überdenken. So hat Walmart im vergangenen Jahr angekündigt, bestimmte Diversitätsinitiativen zurückzufahren, während Starbucks seinen Führungskräften Diversity-Ziele bei Bonuszahlungen nicht mehr in Betracht ziehen wird.
McDonald’s hebt hervor, dass über 30 % der US-Führungskräfte aus unterrepräsentierten Gruppen stammen und die Geschlechterlohnparität auf allen Ebenen und in jedem Markt erreicht wurde. Diese Erfolge werden als Beweis für das unerschütterliche Engagement des Unternehmens für Inklusion angesehen, das als Wettbewerbsvorteil betrachtet wird.
Die Entscheidung von McDonald’s, seine DEI-Ziele zu überarbeiten, steht im Kontext einer breiten Kritik an Unternehmensinitiativen zur Förderung von Diversität, die im Vorfeld der Amtseinführung von Donald Trump zugenommen hat. Unternehmen müssen nun abwägen, wie sie ihre Diversitätsziele mit den rechtlichen Rahmenbedingungen in Einklang bringen können.
Insgesamt zeigt sich, dass Unternehmen wie McDonald’s in einem sich wandelnden rechtlichen und gesellschaftlichen Umfeld flexibel bleiben müssen. Die Anpassung der DEI-Strategie ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen auf externe Einflüsse reagieren und gleichzeitig ihre Kernwerte bewahren können.
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