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BARNIM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Maul- und Klauenseuche im Landkreis Barnim bleibt unter Kontrolle, da keine neuen Fälle bei Ziegen festgestellt wurden.



Die Maul- und Klauenseuche (MKS) im Landkreis Barnim hat sich als kontrollierbar erwiesen, da keine neuen Fälle bei Ziegen aufgetreten sind. Bundesagrarminister Cem Özdemir unterstrich die Bedeutung strenger Maßnahmen und der Unterstützung für betroffene Landwirte. Trotz der Entwarnung bleibt die Ursache des ursprünglichen Ausbruchs ungeklärt, was die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen betont.

Die Befürchtungen einer Ausbreitung der MKS in Barnim haben sich glücklicherweise nicht bestätigt. Laut Bundesagrarminister Özdemir gibt es keine weiteren positiven Befunde bei Ziegen. Diese Nachricht wurde am Freitagmorgen im Deutschlandfunk verbreitet, wobei Özdemir betonte, dass die Seuche für Menschen ungefährlich sei. Auch das Brandenburger Landwirtschaftsministerium bestätigte, dass keine neuen Ausbrüche festgestellt wurden, nachdem gründliche Laboruntersuchungen durchgeführt worden waren.

Die Tests wurden von Experten des renommierten Friedrich-Loeffler-Instituts durchgeführt, die die betroffene Ziege letztlich als frei von der Tierseuche einstuften. Damit bleibt es bei dem einzigen bekannten Ausbruch von MKS in der Region. Özdemir warnte jedoch, dass Deutschlands Status als nicht vollständig MKS-frei fortbesteht, was weiterhin große Vorsicht erfordert.

Trotz der Entwarnung bleibt die Situation angespannt und sensibel. Der Sprecher des Landkreises Barnim äußerte Erleichterung, gab aber zu bedenken, dass noch viele Fragen offen sind. Gleichzeitig diskutiert Özdemir die Wichtigkeit der Aufrechterhaltung strenger Maßnahmen, um sicherzustellen, dass internationale Käufer von deutscher Landwirtschaft weiterhin Vertrauen in die Produkte haben.

Der Agrarminister betonte die Notwendigkeit der Unterstützung für die betroffenen Landwirte. Die Tierseuchenkassen der Bundesländer sollen Entschädigungen für getötete Tiere und entstandene Kosten leisten, damit kein Betrieb gezwungen ist, aufzugeben. Özdemir machte deutlich, dass im Fall eines nationalen Krisenfalls alle Akteure gemeinsam handeln müssten.

Der initiale Ausbruch der MKS in Hönow, Märkisch-Oderland, in einer Wasserbüffelherde, bleibt bisher die einzige bestätigte Infektion seit mehr als 35 Jahren in Deutschland. Diese Tatsache unterstreicht die Seltenheit und die potenzielle Gefahr eines solchen Ausbruchs, was die Notwendigkeit eines effektiven Krisenmanagements verdeutlicht.

Maul- und Klauenseuche im Barnim: Kontrolle bleibt bestehen
Maul- und Klauenseuche im Barnim: Kontrolle bleibt bestehen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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