NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Mastercard bleibt ein dominanter Akteur im globalen Zahlungsverkehr, auch wenn der Aktienkurs zuletzt leichte Schwächen zeigte. Die jüngsten Geschäftszahlen des Unternehmens unterstreichen seine starke Marktposition und die anhaltenden Wachstumschancen.
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Mastercard hat sich als einer der führenden Anbieter im globalen Zahlungsverkehr etabliert, trotz eines leichten Rückgangs des Aktienkurses. Im dritten Quartal konnte das Unternehmen eine beeindruckende Umsatzsteigerung von 13% auf 7,4 Milliarden US-Dollar verzeichnen. Diese Entwicklung ist vor allem auf den weltweiten Trend zur Abkehr von Bargeld hin zu Kartenzahlungen zurückzuführen, von dem Mastercard erheblich profitiert.
Im Finanzsektor gibt es nur wenige Marken, die mit dem Glanz der Konsumelektronik mithalten können. Mastercard zählt jedoch zweifellos zu den Ausnahmen. Als zweitgrößte Marke hinter Visa ist Mastercard weltweit präsent, und Millionen von Amerikanern nutzen die Karten des Unternehmens. Diese weitreichende Verbreitung macht Mastercard zu einem bedeutenden Akteur im globalen Zahlungsverkehr.
Obwohl der Aktienkurs nach einem Höchststand von über 530 US-Dollar etwas an Boden verloren hat, sehen viele Anleger dies als eine potenzielle Kaufgelegenheit. Eine häufige Fehlannahme ist, dass Mastercard als Kreditkartenherausgeber fungiert. Tatsächlich konzentriert sich das Unternehmen auf die Transaktionsabwicklung und die Verlagerung von Geldern, während Banken und andere Finanzinstitute das eigentliche Kreditgeschäft übernehmen. Diese Fokussierung auf den Zahlungsverkehr ermöglicht Mastercard eine schlanke Unternehmensstruktur.
Bei jeder Transaktion erhält Mastercard einen kleinen Prozentsatz, was bei den enormen Transaktionsvolumina weltweit zu einem äußerst ertragreichen Geschäft führt. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen so über 25 Milliarden US-Dollar Umsatz. Der Trend weg von Bargeld hin zu Zahlungskarten spielt Mastercard besonders in die Karten.
Während die USA bei dieser Umstellung bereits weit fortgeschritten sind, gibt es in traditionelleren Teilen der Welt noch erheblichen Nachholbedarf. Jedes Mal, wenn Konsumenten physische Geldscheine gegen die Bequemlichkeit von Kartenzahlungen eintauschen, steht Mastercard im Mittelpunkt dieses Prozesses.
Die jüngsten Geschäftszahlen unterstreichen die Stärke des Unternehmens: Im dritten Quartal verzeichnete es eine Umsatzsteigerung von 13% auf 7,4 Milliarden US-Dollar. Der bereinigte Nettogewinn stieg sogar um 15% auf 3,6 Milliarden US-Dollar an, bei einer beeindruckenden Nettomarge von 49%. Mastercard zeigt sich somit als Unternehmen in einer beneidenswerten Lage, mit starken Margen und Wachstumschancen dank globaler Konsumtrends.
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