BOSTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bewohner von Massachusetts können sich auf finanzielle Entlastung bei ihren Gasrechnungen freuen, auch wenn die Maßnahmen erst im März wirksam werden.
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Die Bewohner von Massachusetts können sich auf finanzielle Entlastung bei ihren Gasrechnungen freuen, auch wenn die Maßnahmen erst im März wirksam werden. Die staatliche Behörde für öffentliche Versorgungsunternehmen hat die sechs Gasversorger des Bundesstaates angewiesen, die Liefergebühren so weit zu senken, dass die durchschnittliche Kundenrechnung in den nächsten zwei Monaten um mindestens 5 % reduziert wird. Diese Maßnahme erfolgt als Reaktion auf die unhaltbaren Gaspreise, die viele Haushalte in diesem Winter stark belastet haben.
Die aktuellen Gaspreise sind laut den drei Kommissaren der Behörde „untragbar“ und erfordern sofortige Maßnahmen zur Entlastung der Verbraucher. Die Behörde kann jedoch nur eine Anpassung der Tarife für zukünftige Monate verlangen, sodass die Bewohner im Februar noch die aktuellen Liefergebühren zahlen müssen. Die Kommissare planen zudem, langfristige Änderungen zu prüfen, um Preisschocks und -schwankungen in Zukunft zu vermeiden.
Kyle Murray, Programmdirektor des Acadia Center in Massachusetts, begrüßte die angekündigten Schritte der Behörde zur Senkung der Energiekosten. Diese Maßnahmen werden dringend benötigte Entlastung für Haushalte bieten, die mit anhaltend hohen Heizkosten zu kämpfen haben. Die Kombination aus kaltem Wetter und staatlich genehmigten Erhöhungen der Versorgungs- und Liefergebühren hat die Rechnungen für viele der 1,4 Millionen Haushalte, die mit Erdgas heizen, in die Höhe getrieben.
Nach öffentlichem Aufschrei hatten Gouverneurin Maura Healey und eine Gruppe von Gesetzgebern Briefe an die Regulierungsbehörde geschickt, in denen sie um „Entlastung“ für die Verbraucher baten. Healey äußerte sich besorgt über den jüngsten Anstieg der Erdgaspreise und die finanzielle Belastung, die dieser unerwartete Preisschub für die Bewohner von Massachusetts darstellt. Die Menschen hätten nicht mit diesen außergewöhnlichen Erhöhungen gerechnet und könnten nur begrenzt ihr Budget anpassen.
Die genauen Details, wie die Versorgungsunternehmen die Liefergebühren senken werden, um der Anordnung nachzukommen, sind noch unklar. Die Behörde hat den Unternehmen eine Frist bis zum Ende des Tages am Montag gesetzt, um ihre Pläne einzureichen. Ein Sprecher von Eversource betonte, dass Energieerschwinglichkeit immer eine oberste Priorität sei und jede Tarifentlastung positiv sei, insbesondere angesichts der höheren Gasrechnungen, die die Kunden in diesem Winter erhalten haben.
Zusätzlich zur Senkung der zukünftigen Liefergebühren ermutigte die Behörde die Versorgungsunternehmen, mehr zu tun, um finanziell angeschlagene Kunden in Unterstützungs- oder Schuldenvergebungsprogramme aufzunehmen. Gasrechnungen bestehen aus zwei Hauptgebühren: Versorgung und Lieferung. Der Versorgungsanteil spiegelt die Kosten des tatsächlich verbrauchten Gases wider und ändert sich in der Regel zweimal im Jahr, basierend auf den globalen Marktbedingungen.
Die Liefergebühren decken die Kosten für den Aufbau und die Wartung der Infrastruktur, die Unterstützung des Energieeffizienzprogramms des Staates, bekannt als Mass Save, und die Subventionierung ermäßigter Energietarife für einkommensschwache Kunden. National Grid und Eversource gaben an, die Liefergebühren im Herbst erhöht zu haben, um die Kosten für mehrere staatlich vorgeschriebene Programme zu decken.
In Reaktion auf die Anordnung der Behörde zur Senkung der Liefergebühren erklärte Larry Chretien, Geschäftsführer der Green Energy Consumers Alliance, dass der Ansatz der Kommissare sinnvoll sei. Er sei sicher, dass die Behörde an Konzepten arbeite, die die Kosten für die Verbraucher langfristig so weit wie möglich mindern würden.
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