MARYLAND / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Maryland plant, seine finanzielle Stabilität durch die Einführung eines Bitcoin-Reservenfonds zu stärken. Diese Initiative ist Teil eines breiteren Trends, bei dem US-Bundesstaaten Kryptowährungen als Absicherung gegen Inflation in Betracht ziehen.



Maryland hat einen Vorschlag zur Schaffung eines Bitcoin-Reservenfonds vorgelegt, um sein finanzielles Portfolio zu diversifizieren und sich gegen die Inflation von Fiat-Währungen abzusichern. Der von Staatsvertreter Caylin Young eingebrachte Gesetzentwurf sieht die Einrichtung eines strategischen Bitcoin-Reservenfonds vor, der vom Staatsschatzmeister verwaltet wird.

Der Plan sieht vor, Gelder aus Verstößen gegen das Glücksspielgesetz in Bitcoin zu investieren und gleichzeitig BTC-Spenden von Einwohnern und Unternehmen zu akzeptieren. Maryland reiht sich damit in die Liste von 17 Bundesstaaten ein, die ähnliche Maßnahmen in Betracht ziehen. Der Gesetzentwurf MD HB1389 wurde am 7. Februar eingebracht und zielt darauf ab, die finanzielle Stabilität des Staates durch die Integration von Kryptowährungen in die staatlichen Abläufe zu stärken.

Das vorgeschlagene Gesetz würde einen strategischen Bitcoin-Reservenfonds schaffen, der als Reservevermögen zur Unterstützung der finanziellen Stabilität dient. Es soll den sicheren Erwerb und die Lagerung von Bitcoin gewährleisten und gleichzeitig Transparenz wahren. Der Plan sieht vor, dass staatliche Stellen Kryptowährungen für Steuern, Gebühren und Bußgelder akzeptieren, wobei die Zahlungspflichtigen die Transaktionsgebühren tragen.

Mehrere Bundesstaaten verfolgen ähnliche Strategien zur Bitcoin-Reserve. Utahs House Bill 230 wurde am 6. Februar im Repräsentantenhaus verabschiedet und befindet sich nun im Senat. Der Gesetzentwurf erlaubt dem Staatsschatzmeister, bis zu 5 % ausgewählter öffentlicher Mittel in Bitcoin und andere Vermögenswerte zu investieren.

Kentucky hat am 6. Februar KY HB376 eingeführt, das vorschlägt, bis zu 10 % der überschüssigen Staatsreserven in Bitcoin zu investieren. Dieser Schritt steht im Einklang mit einem breiteren Trend, bei dem staatliche Regierungen nach finanzieller Diversifizierung suchen. Gesetzgeber glauben, dass Bitcoin trotz der Marktvolatilität langfristigen Wert bietet.

Die Zahl der Bundesstaaten, die Bitcoin-Reserven anstreben, liegt nun bei 17. Befürworter argumentieren, dass digitale Vermögenswerte als Inflationsschutz dienen könnten. Politiker wägen regulatorische Bedenken ab, während sie potenzielle Vorteile für die staatlichen Volkswirtschaften erkunden.

Senatorin Cynthia Lummis treibt einen föderalen Bitcoin-Reservevorschlag voran. Ihr Gesetzentwurf zielt darauf ab, die USA als großen Bitcoin-Inhaber zu positionieren und über fünf Jahre hinweg eine Million Bitcoins mit beschlagnahmten Vermögenswerten und finanziellen Umschichtungen zu akkumulieren.

Der Vorschlag umfasst die Umwidmung von 198.100 BTC aus Vermögensverfall. Die restlichen 801.900 Bitcoin würden aus Notfallmaßnahmen und Umschichtungen von Goldreserven stammen. Unterstützer glauben, dass Bitcoin die nationale finanzielle Sicherheit stärken und Schulden reduzieren könnte.

Unterdessen bleibt die Europäische Zentralbank gegenüber Bitcoin-Reserven vorsichtig. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde lehnt die Integration von BTC in die EU-Zentralbankreserven ab. Die globalen Adoptionstrends setzen sich fort, wobei El Salvador und Bhutan BTC halten, während Deutschland, Polen und Hongkong ähnliche Maßnahmen erkunden.

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Maryland setzt auf Bitcoin als finanzielle Absicherung
Maryland setzt auf Bitcoin als finanzielle Absicherung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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