MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die internationalen Finanzmärkte stehen unter Druck, da neue Zolldrohungen der USA die Unsicherheit erhöhen und die Aktienkurse in Asien und den USA belasten. Die jüngsten Entwicklungen in der Zollpolitik der USA, insbesondere gegenüber China, haben zu einem deutlichen Rückgang der Aktienmärkte geführt.
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Die internationalen Finanzmärkte erleben derzeit eine Phase der Unsicherheit, ausgelöst durch die jüngsten Ankündigungen der USA, zusätzliche Zölle auf Importe aus China zu erheben. Diese Maßnahmen, die zu den bereits bestehenden Zöllen hinzukommen sollen, haben die Aktienmärkte in Asien und den USA stark belastet. Besonders betroffen sind Unternehmen aus dem Chip- und Automobilsektor, die empfindlich auf die Handelsbarrieren reagieren.
In Tokio zeigt sich eine Abschwächung der Inflation, was auf die Wiederaufnahme von Subventionen für Strom- und Gasrechnungen durch die Regierung zurückzuführen ist. Die Verbraucherpreise stiegen im Februar um 2,9 Prozent, was zwar über dem Ziel der Bank of Japan liegt, jedoch unter den Werten des Vormonats. Diese Zahlen gelten als Frühindikator für die landesweiten Trends und könnten auf eine Stabilisierung der Inflation hindeuten.
Die US-amerikanischen Märkte stehen ebenfalls unter Druck, da die Ankündigung von Zöllen auf Importe aus Mexiko, Kanada und der EU die Unsicherheit erhöht hat. Die Aktien von NVIDIA, einem Schwergewicht im KI-Bereich, fielen um 8,5 Prozent, nachdem die Umsatzprognose für das laufende Quartal die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen konnte. Auch andere Technologiewerte wie Intel und AMD verzeichneten deutliche Kursverluste.
Am Anleihemarkt erholten sich die Renditen leicht, nachdem sie zuvor aufgrund schwacher Konjunktursignale gesunken waren. Eine höhere als erwartete Revision des BIP-Preisdeflators im vierten Quartal 2024 trug zur Stabilisierung bei. Der Dollar konnte gegenüber anderen Währungen zulegen, da die Unsicherheit an den Märkten die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhte.
Die Ölpreise stiegen nach den Verlusten des Vortags kräftig an, was auf Angebotssorgen und die Unsicherheiten in der US-Zollpolitik zurückzuführen ist. Die Ankündigung, eine Lizenz für Chevron in Venezuela zu widerrufen, trug ebenfalls zur Volatilität bei. Auch die Metallmärkte zeigten sich von den Entwicklungen beeinflusst, wobei Gold und Silber leicht nachgaben.
Insgesamt bleibt die Lage an den Finanzmärkten angespannt, da die Unsicherheiten in der Handelspolitik der USA die globalen Wirtschaftsprognosen belasten. Analysten warnen vor weiteren Volatilitäten, sollten die Handelskonflikte nicht bald gelöst werden. Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau und hoffen auf eine baldige Entspannung der Lage.
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