WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat Mark Zuckerberg, CEO von Meta, eine radikale Idee in Betracht gezogen, um die Relevanz von Facebook in der digitalen Welt zu steigern. Diese Überlegung wurde im Rahmen des laufenden Kartellverfahrens gegen Meta bekannt, bei dem interne Nachrichten des Unternehmens offengelegt wurden.

Mark Zuckerberg, der CEO von Meta, hat in der Vergangenheit darüber nachgedacht, alle Facebook-Freundschaften zu löschen, um die kulturelle Relevanz des sozialen Netzwerks zu erhöhen. Diese als ‘potenziell verrückte Idee’ bezeichnete Überlegung wurde am ersten Tag des Kartellverfahrens gegen Meta in den USA bekannt. In einer Nachricht an Meta-Mitarbeiter im Jahr 2022 schlug Zuckerberg vor, die Freundesnetzwerke aller Nutzer zu löschen und sie von vorne beginnen zu lassen. Die Idee war, dass die Nutzer durch den Wiederaufbau ihrer sozialen Verbindungen erneut mit dem Netzwerk interagieren könnten. Andere Führungskräfte bei Meta, darunter der Leiter von Facebook, Tom Alison, widersprachen diesem Plan, und letztlich wurde die Strategie nicht umgesetzt. Dennoch zeigte das Verfahren, dass Zuckerberg auch andere Strategien in Betracht zog, um die Relevanz seines Unternehmens zu sichern, darunter die Umstellung von einem freundesbasierten auf ein followerbasiertes Modell. Auch diese Idee wurde nicht umgesetzt. In den letzten Wochen hat sich Facebook erneut darauf konzentriert, Freunde zu verbinden, indem es den Friends-Tab überarbeitet hat, um zu einem ‘ursprünglichen Facebook’ zurückzukehren. Der neue Tab zentralisiert Freundschaftsanfragen und zeigt nur Inhalte von Freunden an, einschließlich ihrer Beiträge, Reels, Stories und Geburtstage. Zuckerberg erklärte Investoren während des Q4 2024 Earnings Calls von Meta, dass es viele Möglichkeiten gebe, Facebook kulturell einflussreicher zu machen. Er betonte, dass einige dieser Ansätze darauf abzielen, Facebook wieder so zu nutzen, wie es ursprünglich gedacht war.

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Mark Zuckerberg erwägt radikale Änderungen bei Facebook
Mark Zuckerberg erwägt radikale Änderungen bei Facebook (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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