MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Schritt zur Stabilisierung des OM-Token-Wertes hat der CEO von Mantra, John Patrick Mullin, angekündigt, 150 Millionen seiner OM-Token zu verbrennen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Vertrauen der Community zurückzugewinnen und die Token-Ökonomie zu stärken.

In einem strategischen Schritt zur Stabilisierung des OM-Token-Wertes hat Mantra-CEO John Patrick Mullin begonnen, 150 Millionen seiner Mantra (OM) Tokens zu entstaken, um sie anschließend zu verbrennen. Diese Entscheidung wurde am 21. April bekannt gegeben, wobei der Prozess bis zum 29. April abgeschlossen sein soll. Danach werden die Tokens an eine Burn-Adresse gesendet und dauerhaft aus dem Umlauf entfernt.

Mullin bezeichnete diesen Schritt als einen ersten Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens innerhalb der Community, betonte jedoch, dass dies nur der Anfang sei. Mantra befindet sich zudem in Gesprächen mit wichtigen Partnern des Ökosystems, um weitere 150 Millionen OM zu verbrennen, was die Gesamtmenge der verbrannten Tokens auf 300 Millionen erhöhen würde.

Mit der Reduzierung um 150 Millionen OM wird das Gesamtangebot von Mantra auf 1,67 Milliarden sinken, und die Anzahl der gestakten Tokens wird um über 26 % von 571,8 Millionen OM auf 421,8 Millionen OM zurückgehen. Dies wird auch die Renditen erhöhen: “Diese strategische Verbrennung wird das gebundene Verhältnis von 31,47 % auf 25,30 % senken, was zu einer Erhöhung des Staking-APR führt”, erklärte Mantra.

Der Token-Burn-Initiative ging ein dramatischer Preisverfall des OM-Tokens voraus, der am 13. April um 90 % einbrach. Zwei Tage später kündigte Mullin auf X an, alle ihm zugeteilten gestakten Tokens zu verbrennen, die ursprünglich ab 2027 freigeschaltet werden sollten. Er führte auch eine Umfrage auf X durch, um die Meinung der Community zu alternativen Optionen wie verlängerter Vesting-Periode oder Freischaltung bei Meilensteinen einzuholen.

Die Umfrage zog fast 9.000 Stimmen an, wobei einige Kommentatoren sie als Versuch kritisierten, das Burn-Versprechen rückgängig zu machen. Die Verbrennung ist Teil eines “OM Token Support Plans”, den Mantra nach dem Preissturz angekündigt hat und der auch ein Token-Rückkaufprogramm umfasst. Mullin erklärte, dass das Rückkaufprogramm ebenfalls gut voranschreite.

Zusätzlich hat Mantra ein Tokenomics-Dashboard veröffentlicht, um die Transparenz zu erhöhen und das Vertrauen der Community zurückzugewinnen. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels liegt der OM-Preis immer noch etwa 90 % unter seinem Wert von 6,30 USD Anfang April und wird unter 0,55 USD gehandelt.

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Mantra reduziert OM-Token-Angebot durch strategisches Burning
Mantra reduziert OM-Token-Angebot durch strategisches Burning (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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