MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Turbulenzen um das OM-Token von Mantra haben in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Der CEO von Mantra, John Mullin, hat in einer AMA-Sitzung die Sorgen der Anleger adressiert und betont, dass die Erholung des Tokens oberste Priorität hat.

Die jüngsten Entwicklungen rund um das OM-Token von Mantra haben die Krypto-Community in Aufruhr versetzt. Nach einem dramatischen Kursrückgang hat der CEO von Mantra, John Mullin, in einer AMA-Sitzung die Bedenken der Anleger angesprochen. Er versicherte, dass Mantra und seine Partner aktiv an der Unterstützung der Erholung des Tokens arbeiten. Mullin betonte, dass die Details zu möglichen Rückkäufen und Token-Burns noch in der Entwicklung sind, aber die Erholung des OM-Tokens derzeit die höchste Priorität hat.

Zum Zeitpunkt der Berichterstattung notierte das OM-Token bei 0,73 US-Dollar, was einem leichten Anstieg gegenüber dem Tiefststand von 0,52 US-Dollar am 13. April entspricht. Mullin wies auch Vorwürfe zurück, dass wichtige Investoren von Mantra das Token vor dem Crash abgestoßen hätten, und dementierte Berichte, dass das Mantra-Team 90 % des Token-Angebots kontrolliere. Er verwies auf einen kürzlich veröffentlichten Transparenzbericht, der die verschiedenen Wallets aufzeigt.

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Mullin ansprach, war der Mantra Ecosystem Fund (MEF), ein 109-Millionen-Dollar-Fonds, der am 7. April in Zusammenarbeit mit strategischen Investoren wie Laser Digital und Shorooq ins Leben gerufen wurde. Der Fonds besteht nicht nur aus Mantras OM-Token, sondern beinhaltet auch Dollar-Zusagen und -Beiträge. Mullin erklärte, dass der Fonds weiterhin in das Ökosystem investieren und es unterstützen wird, um die Erholung zu fördern.

In der AMA-Sitzung ging Mullin auch auf eine Transaktion von 38 Millionen OM-Token ein, die am 14. April an die Binance Cold Wallet gesendet wurde. Diese Transaktion steht im Zusammenhang mit einem Staking-Programm auf Binance, das nun beendet wurde. Mullin betonte, dass viele der Transaktionen, die nach dem Crash für Aufsehen sorgten, mit Sicherheiten einer ungenannten Börse zusammenhingen.

Der CEO von Mantra versicherte, dass das Unternehmen bestrebt ist, die Situation so transparent wie möglich zu behandeln. Er bezeichnete den Vorfall als eine sehr unglückliche Situation, aus der Mantra jedoch gestärkt hervorgehen möchte. Die Krypto-Community bleibt gespannt, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen Mantra ergreifen wird, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.

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Mantra fokussiert sich auf die Erholung des OM-Tokens
Mantra fokussiert sich auf die Erholung des OM-Tokens (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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