WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht die Möglichkeit einer baldigen Waffenruhe in der Ukraine. Nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus äußerte er sich optimistisch über die Chancen auf eine Feuerpause innerhalb weniger Wochen.
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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus die Möglichkeit einer baldigen Waffenruhe in der Ukraine betont. In einem Interview mit dem Sender Fox News äußerte Macron, dass eine Feuerpause innerhalb der kommenden Wochen machbar sei. Trump hatte zuvor ebenfalls die Möglichkeit eines schnellen Endes des Krieges in der Ukraine angesprochen.
Macron lobte die Initiative von Trump, Kontakt zu Kremlchef Wladimir Putin aufzunehmen, als sehr positiv. Er zeigte sich zudem selbstkritisch in Bezug auf den Umgang der Europäer mit Russland in den früheren Phasen des Ukraine-Konflikts. Der im Zuge der Annexionen im Osten der Ukraine und der Einverleibung der Krim ausgehandelte Waffenstillstand sei von Russland ständig gebrochen worden, ohne dass Europa adäquat reagiert habe.
Der französische Präsident betonte die Notwendigkeit, einer vorübergehenden Feuerpause Verhandlungen über einen nachhaltigen Frieden folgen zu lassen. Dabei müsse es um Sicherheitsgarantien gehen. Macron forderte eine ukrainische Armee von etwa 800.000 Soldaten, um einen Abschreckungseffekt gegenüber Russland zu erzielen. Zudem arbeite er mit Großbritannien an einem Vorschlag für eine Friedenstruppe.
Macron räumte ein, dass Frankreich und Europa mehr für die eigene Verteidigung tun müssten. Er stimmte Trump zu, dass dies notwendig sei. Am Ende der Verhandlungen sollte ein Friedensvertrag stehen, der auch Fragen der Landverteilung und des Wiederaufbaus umfasst. Es müsse geklärt werden, wie sich die Amerikaner solidarisch zeigen, falls Russland einen Friedensvertrag verletzen sollte.
Die Glaubwürdigkeit der Amerikaner und die Sicherheit der Europäer stünden auf dem Spiel, so Macron. Er betonte, dass es wichtig sei, die Verhandlungen mit einem klaren Plan für die Zukunft zu führen. Die Zusammenarbeit mit Großbritannien und anderen europäischen Partnern sei entscheidend, um eine stabile und sichere Zukunft für die Ukraine und Europa zu gewährleisten.
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