MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Preisrallye von Bitcoin hat sowohl Investoren als auch Analysten in ihren Bann gezogen. Während Bitcoin weiterhin neue Höchststände erreicht, sehen einige Experten einen Zusammenhang zwischen dem parabolischen Anstieg seines Preises und der Zunahme der M2-Geldmenge.
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Die M2-Geldmenge stellt eine umfassendere Messgröße für Geld innerhalb einer Volkswirtschaft dar, die Bargeld, Sichteinlagen und Spareinlagen umfasst. Ein rascher Anstieg der M2-Geldmenge kann zu Inflation und einem Rückgang der Kaufkraft der Währung führen. In Bezug auf Bitcoin ziehen einige Experten Parallelen zwischen dem Anstieg der M2-Geldmenge und der Preisrallye der Kryptowährung.
Die beispiellosen geldpolitischen Stimulusmaßnahmen, die von Zentralbanken weltweit aufgrund der COVID-19-Pandemie umgesetzt wurden, haben zur Erhöhung der M2-Geldmenge beigetragen. Während Regierungen weiterhin Geld drucken und Liquidität in das Finanzsystem einspeisen, suchen Investoren nach alternativen Wertspeichern, um sich gegen Inflation abzusichern. Bitcoin, mit seinem festen Angebot und seiner dezentralen Natur, hat sich als beliebte Wahl unter Investoren etabliert, die ihr Vermögen angesichts der monetären Lockerung schützen wollen.
Ob der Zusammenhang zwischen der M2-Geldmenge und der Preisrallye von Bitcoin langfristig Bestand haben wird, bleibt abzuwarten. Doch das aktuelle makroökonomische Umfeld und das wachsende institutionelle Interesse an Bitcoin deuten darauf hin, dass die Kryptowährung weiterhin neue Investoren anziehen und in Zukunft neue Höchststände erreichen könnte.
Es ist wichtig zu beachten, dass Krypto-Assets hochgradig volatil sind. Ihr Kapital ist gefährdet. Investieren Sie nicht, es sei denn, Sie sind bereit, das gesamte investierte Geld zu verlieren. Dies ist eine risikoreiche Investition, und Sie sollten nicht erwarten, geschützt zu sein, wenn etwas schiefgeht.
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