MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Börsen erlebten einen Aufschwung, angetrieben von starken Kursgewinnen in der Luxusgüterbranche und positiven Entwicklungen im Technologiebereich.
Die europäischen Aktienmärkte zeigten sich am Donnerstag in bester Verfassung, unterstützt durch bemerkenswerte Kursgewinne in der Luxusgüterbranche. Der EuroStoxx 50, ein wichtiger Index für die Eurozone, stieg um 0,96 Prozent und erreichte 5.080,49 Punkte. Auch außerhalb des Euroraums herrschte Optimismus: Der Schweizer SMI legte um 0,69 Prozent zu, während der britische FTSE 100 um 0,9 Prozent zulegte.
Ein wesentlicher Treiber dieser positiven Entwicklung waren die beeindruckenden Geschäftszahlen von Richemont, die im Weihnachtsquartal die Umsatzerwartungen übertrafen und einen Kursanstieg von 16 Prozent verzeichneten. Auch LVMH profitierte von einer Kaufempfehlung der Bank of America, was zu einem Wertzuwachs von über sieben Prozent führte. Kering konnte ebenfalls zulegen, nachdem das Unternehmen Pariser Immobilien verkaufte.
Die Technologiewerte erlebten ebenfalls einen Aufschwung, angetrieben durch positive Signale von den US-Märkten und überzeugende Zahlen von TSMC. Der taiwanische Technologieriese meldete einen Gewinnsprung, was die Aktien von ASML um 3,1 Prozent nach oben katapultierte. Im Gegensatz dazu gaben Telekomwerte nach, ausgelöst durch eine Einschätzung von Goldman Sachs, die Nokia von ‘Neutral’ auf ‘Sell’ abstufte und damit einen Wertverlust von 3,7 Prozent verursachte.
Die positive Marktstimmung wurde durch die neuesten Entwicklungen am Vortag beflügelt. Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets betonte, dass sowohl starke Bilanzen im US-Bankensektor als auch eine erstmals seit Juli rückläufige Kerninflation in den USA einen regelrechten Kursaufschwung herbeiführten. Insbesondere der Konsumgütersektor ragte mit deutlichen Gewinnen heraus.
Geberit enttäuschte hingegen mit einem Minus von vier Prozent aufgrund unerfüllter Umsatzerwartungen. Dies zeigt, dass trotz der allgemeinen positiven Marktstimmung nicht alle Unternehmen gleichermaßen profitieren konnten.
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