COLORADO SPRINGS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – LeoLabs, ein führender Anbieter von Orbital Intelligence, hat ein neues, mobiles Radar vorgestellt, das speziell für die sich schnell verändernde Weltraumüberwachung entwickelt wurde.

LeoLabs hat auf dem 40. jährlichen Space Symposium in Colorado Springs sein neuestes Radar der Scout-Klasse vorgestellt. Dieses Radar ist darauf ausgelegt, schnell und modular weltweit eingesetzt zu werden, um den dynamischen Anforderungen der Weltraumüberwachung gerecht zu werden. In einer Zeit, in der der Weltraum zunehmend überfüllt und unvorhersehbar wird, bietet das Scout-Radar eine flexible Lösung, um auf sich ändernde Bedrohungen zu reagieren.

Das Scout-Radar ist ein containerisiertes S-Band Direct Radiating Array (DRA) System, das leicht transportiert werden kann. Es ermöglicht eine schnelle Bereitstellung an jedem Ort weltweit, um Missionen der Space Domain Awareness (SDA) zu unterstützen, wie zum Beispiel die Überwachung ausländischer Raketenstarts. Diese Radarsysteme können einzeln oder in dichten Netzwerken eingesetzt werden, je nach den Anforderungen der Mission.

LeoLabs CEO Tony Frazier betonte die Bedeutung dieser Entwicklung: „Scout ist ein Game Changer für die fortschrittliche SDA. Mobile Radare bieten die Möglichkeit, schnell auf Bedrohungen zu reagieren, indem sie dort eingesetzt werden, wo sie am dringendsten benötigt werden.“ Durch die Integration von Next-Generation- und Legacy-Radaren schafft LeoLabs ein widerstandsfähiges, latenzarmes Netzwerk für kontinuierliche Orbital Intelligence.

Die Einführung von Scout folgt auf die Inbetriebnahme des ersten Seeker Ultra High Frequency DRA Radars in Arizona im Dezember. Im März wurde LeoLabs von SpaceWERX, dem Innovationsarm der U.S. Space Force, für eine strategische Finanzierung in Höhe von 60 Millionen US-Dollar ausgewählt, um bis 2027 ein Seeker-Radar im Indo-Pazifik zu installieren.

Die zunehmende Aktivität von Gegnern, das Aufkommen von Megakonstellationen und die immer häufigeren Starts sowie die ausgefeiltere Manövrierfähigkeit von Raumfahrzeugen unterstreichen die Notwendigkeit robuster, bodengestützter Überwachungslösungen. Scout und Seeker ergänzen die bestehenden Tracker-Phased-Array-Radare von LeoLabs in Australien, den Azoren, Costa Rica, Neuseeland und Texas, um die Widerstandsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit der Weltraumüberwachung zu stärken.

LeoLabs entwickelt zudem Ranger, eine fest installierte, skalierbare S-Band DRA Radar-Klasse, die darauf abzielt, Weltraumschrott bis zu einer Größe von 2 cm für fortschrittliche Space Traffic Management-Missionen zu erkennen und zu verfolgen. Die nächste Generation von Radaren von LeoLabs unterstützt eine Vielzahl von Missionen, von der Weltraumüberwachung und dem Weltraumverkehrsmanagement bis hin zu neuen Anwendungen wie Start- und Manöversuche und -erkennung.

Durch Investitionen in mobile und modulare Radartechnologien für den schnellen Einsatz setzt das Unternehmen einen Standard dafür, wie kommerzielle Innovationen die Weltraumsicherheit, -sicherheit und Raketenabwehr unterstützen können.

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LeoLabs stellt mobiles Radar für Weltraumüberwachung vor
LeoLabs stellt mobiles Radar für Weltraumüberwachung vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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