MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der heutigen digitalen Welt setzen immer mehr Einzelhändler auf Selbstbedienungskassen, um den Einkauf für Kunden effizienter zu gestalten. Doch mit dieser Bequemlichkeit geht auch ein erhöhtes Risiko von Ladendiebstählen einher. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wird zunehmend auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz gesetzt.
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Die Einführung von Selbstbedienungskassen in Supermärkten und Einzelhandelsgeschäften hat den Einkauf für viele Kunden erleichtert. Doch diese Technologie bringt auch Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Ladendiebstahl. Studien zeigen, dass an SB-Kassen die Diebstahlrate um 15 bis 30 Prozent höher liegt als an herkömmlichen Kassen. Um diesem Problem zu begegnen, setzen immer mehr Händler auf KI-gestützte Überwachungssysteme.
Diese Systeme analysieren das Verhalten der Kunden und identifizieren verdächtige Aktivitäten. Mithilfe von Videoüberwachung können sie erkennen, wenn Artikel nicht gescannt werden oder wenn ein Kunde versucht, teurere Produkte durch günstigere Barcodes zu ersetzen. Ein Beispiel hierfür ist das Scannen eines Sektflaschen-Barcodes, während tatsächlich eine Champagnerflasche in den Einkaufswagen gelegt wird.
Die Technologie geht jedoch über die bloße Diebstahlerkennung hinaus. Sie kann auch Bedienfehler minimieren, indem sie überprüft, ob die Anzahl der gescannten Artikel mit dem Einkaufszettel übereinstimmt. Zudem ermöglicht die KI eine automatische Alterskontrolle, indem sie das Gesicht des Kunden scannt und sein Alter schätzt, was die Notwendigkeit manueller Kontrollen reduziert.
Ein führender Anbieter dieser Technologie ist das Unternehmen Diebold Nixdorf, das mit über 60 Handelsunternehmen zusammenarbeitet. Laut Christoph Annemüller von Diebold Nixdorf kann die Software die Verluste der Händler um bis zu 75 Prozent reduzieren. Die fehlerhaften Transaktionen an SB-Kassen könnten von 3 auf unter 1 Prozent gesenkt werden.
Die Implementierung solcher Systeme erfordert jedoch eine sorgfältige Planung und Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse der Händler. In einer Testphase werden zunächst Daten gesammelt und analysiert, um die KI zu trainieren und die Erkennungsraten zu verbessern. Erst wenn die Fehlerquote gering ist, wird die Software im regulären Betrieb eingesetzt.
Einige große Einzelhändler wie Rewe, Ikea und Rossmann haben bereits begonnen, diese Technologien zu testen oder einzusetzen. Andere, wie Kaufland und Lidl, prüfen derzeit den Einsatz von KI an ihren SB-Kassen. Die Reaktionen der Kunden auf diese neuen Sicherheitsmaßnahmen sind überwiegend positiv, da sie helfen, Missverständnisse zu vermeiden und den Einkauf reibungsloser zu gestalten.
Die Zukunft der SB-Kassen scheint klar: Mit der fortschreitenden Entwicklung von KI-Technologien wird die Sicherheit und Effizienz dieser Systeme weiter verbessert. Dies könnte nicht nur die Verluste der Händler reduzieren, sondern auch das Einkaufserlebnis der Kunden erheblich verbessern.
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