MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Vier neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI-News-Espresso. Künstliche Intelligenz und WormGPT bringen Hacker im Darknet auf neues Level, SAP beteiligt sich an KI-Startups, Polizei entlarvt Drogendealer mithilfe Künstlicher Intelligenz und Frankfurter Amtsgericht setzt auf KI „Frida“. CRITCH® AI TECH MORNING NEWS auf Spotify!
KI und WormGPT bringen Hacker auf neues Level – Mit dem Erfolg von ChatGPT schlugen KI-Fachleute Alarm. Europol warnte vor dem Hintergrund des bahnbrechenden Chatbots vor zunehmender Cyberkriminalität. “Für einen potenziellen Kriminellen mit geringen technischen Kenntnissen ist dies eine unschätzbare Ressource, um bösartigen Code zu erzeugen”. Für Strafverfolgungsbehörden sei es eine Herausforderung, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, so die Polizeibehörde. Der Spam-Ordner ist eine wahre Goldgrube an Phishing-Mails. Beispielsweise ein angeblicher Geschäftsmann, Investor und Philanthrop Sir Leonard Valentinovich Blavatnik, der unbedingt 800.000 Euro verschenken will, oder von der Millionenerbin Diane Soto, die im hollywoodreifen Groschenromanstil gegen fürstliche Belohnung um Hilfe bei der Kontoeröffnung bittet. Hätte der Verfasser dieser betrügerischen eMails WormGPT genutzt, vielleicht wäre der Lebenslauf von Diane Soto etwas weniger dick aufgetragen und anstelle der ausgedachten Seifenoperfigur eher von einer echten Person die Rede gewesen. Das KI-Tool WormGPT geht offenbar gerissener vor, verfasst realistisch klingende Betrugsmails, die nicht nur für Laien auf den ersten Blick schwer als solche zu erkennen sind. Statt für Hausaufgaben, Rezeptbücher oder Gedichte wurde das generative KI-Tool WormGPT darauf spezialisiert, authentische Phishing-Mails zu schreiben, mit denen etwa Passwörter abgegriffen werden.
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