MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Arzneimittelforschung verspricht eine grundlegende Veränderung der Branche. Werner Lanthaler, CEO der Wlan Holding GmbH, sieht in der KI nicht nur ein unterstützendes Werkzeug, sondern eine transformative Kraft, die die Art und Weise, wie Medikamente entwickelt werden, revolutionieren könnte.
Werner Lanthaler, der visionäre CEO der Wlan Holding GmbH, verfolgt mit Nachdruck das Ziel, Künstliche Intelligenz (KI) als zentrales Element in der Arzneimittelforschung zu etablieren. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Biotechnologie-Branche ist Lanthaler überzeugt, dass KI nicht nur die Geschwindigkeit der Forschung erhöhen, sondern auch die Präzision und Effizienz bei der Entwicklung neuer Medikamente entscheidend verbessern kann. Für ihn ist die KI ein echter Gamechanger in der Forschung.
In einem aufschlussreichen YouTube-Video beschreibt Lanthaler die Biotechnologie als einen entscheidenden Innovationsbereich, in dem KI nicht nur unterstützend, sondern transformativ eingesetzt wird. Der größte Vorteil der KI liegt seiner Meinung nach in der Fähigkeit, enorme Mengen biologischer und klinischer Daten in kürzester Zeit zu analysieren. Diese Schnelligkeit und Genauigkeit sind für Menschen unmöglich zu erreichen. Durch den Einsatz von KI können neue Erkenntnisse gewonnen und die Forschung auf ein völlig neues Niveau gehoben werden.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem maschinellen Lernen, einem Teilgebiet der KI, bei dem Algorithmen aus Daten lernen, um Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen. Maschinelles Lernen ermöglicht es, Daten aus früheren Forschungsergebnissen und klinischen Studien automatisiert zu analysieren und zu interpretieren. So können Vorhersagemodelle erstellt werden, die den Forschern aufzeigen, welche Forschungsansätze die größten Erfolgschancen haben.
Ein weiterer Vorteil der KI ist die Möglichkeit, Kosten zu senken. Die Entwicklung neuer Medikamente ist traditionell ein extrem teurer Prozess. KI kann Experimente und Tests automatisieren, wodurch nicht nur Zeit, sondern auch erhebliche finanzielle Ressourcen eingespart werden. KI-gesteuerte Systeme können menschliche Analyseprozesse ersetzen oder erweitern und die Kosten für Labore und Personal minimieren.
Lanthaler ist überzeugt, dass die Integration von KI in allen Phasen der Forschung die Art und Weise, wie Medikamente entwickelt werden, grundlegend verändern wird. Von der Vorhersage der Wirksamkeit von Medikamenten bis hin zur Optimierung klinischer Studien – KI wird jeden Schritt der klinischen Forschung beeinflussen. Besonders das maschinelle Lernen spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, experimentelle Kaskaden zu verbessern.
Mit Blick auf den internationalen Kontext hebt Lanthaler hervor, dass der Einsatz von KI in der Biotechnologie Teil eines globalen Trends ist. Weltweit erkennen Pharmaunternehmen und Biotech-Firmen das Potenzial von KI, um ihre Forschungsprozesse zu optimieren. Vor allem in Zeiten, in denen schnelle Lösungen für globale Gesundheitskrisen gefragt sind, sieht er in der KI eine Technologie, die das Potenzial hat, die Forschung grundlegend zu verändern.
Werner Lanthaler sieht die KI nicht nur als ein unterstützendes Werkzeug, sondern als eine transformative Kraft, die die Biotechnologie von Grund auf verändern wird. Ziel ist es, durch KI-gestützte Plattformen die Wirkstoffentwicklung so zu optimieren, dass Krankheiten schneller und effektiver bekämpft werden. Mit seiner Wlan Holding GmbH investiert Lanthaler auch in Unternehmen, die KI-Entwicklungen vorantreiben, um eine neue Ära in der Arzneimittelentwicklung einzuleiten.
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