FRANKENTHAL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der renommierte Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat ambitionierte Pläne für das Jahr 2025, die trotz globaler Unsicherheiten auf Wachstum und Innovation setzen.
Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat sich für das Jahr 2025 ehrgeizige Ziele gesetzt, die auf Wachstum und Innovation abzielen. Das Unternehmen plant, den Auftragseingang auf bis zu 3,4 Milliarden Euro und den Umsatz auf bis zu 3,15 Milliarden Euro zu steigern. Diese Pläne kommen trotz eines Rückgangs des Nettogewinns, was das Unternehmen jedoch nicht davon abhält, eine Dividendenerhöhung in Betracht zu ziehen.
Auf der Jahresbilanzpressekonferenz in Frankenthal betonte das Management um Stephan Timmermann, dass die beeindruckenden Ergebnisse von 2024 lediglich die Basis für zukünftige Erfolge darstellen. Trotz der jüngsten Kursrallye, die Investoren zu Gewinnmitnahmen veranlasste und die KSB-Aktien um 2,5 Prozent sinken ließ, bleibt die Entwicklung seit Jahresbeginn positiv. Die Aktie hat ein Drittel an Wert gewonnen und sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt.
Das Führungsteam von KSB plant, den Auftragseingang von 3,1 Milliarden Euro im letzten Jahr auf bis zu 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2025 zu steigern. Der Umsatz soll auf bis zu 3,15 Milliarden Euro wachsen, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 235 und 265 Millionen Euro erwartet wird. Finanzchef Matthias Schmitz hebt die Stärke und Widerstandsfähigkeit des Unternehmens hervor, das sich durch ein diversifiziertes Produktportfolio und eine breite geografische Aufstellung auszeichnet.
Besonders im Fokus stehen Zukunftsthemen wie Wasserstoff, Digitaldruck und Wärmepumpen, die erhebliches Wachstumspotential bieten. In den USA sieht Timmermann KSB trotz der unberechenbaren Wirtschafts- und Zollpolitik des ehemaligen Präsidenten Donald Trump in einer vorteilhaften Position. Das Unternehmen plant, seine Präsenz dort durch Standorterweiterungen zu stärken, jedoch ohne die kostspielige Errichtung neuer Werke.
Das vergangene Jahr war für KSB durch ein florierendes Ersatzteilgeschäft gekennzeichnet, wobei der Umsatz um 5 Prozent auf knapp 3 Milliarden Euro gesteigert wurde und das Ebit um 9,1 Prozent auf 244,2 Millionen Euro anstieg. Der Nettogewinn ging trotz der erfreulichen Geschäftsentwicklung um 17 Prozent auf 146,8 Millionen Euro zurück, bedingt durch nicht wiederkehrende steuerliche Effekte. Die erwartete Normalisierung der Steuerquote und die Verbesserung des Nachsteuerergebnisses bilden eine solide Grundlage für künftige Dividenden.
Die geplante Dividendenerhöhung um 50 Cent auf 26,50 Euro je Stammaktie und 26,76 Euro je Vorzugspapier wird dem nächsten Aktionärstreffen vorgeschlagen. Diese Maßnahmen unterstreichen das Vertrauen des Unternehmens in seine zukünftige Entwicklung und seine Fähigkeit, auch in einem herausfordernden globalen Umfeld erfolgreich zu sein.
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