MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Betrugsskandal bei Kryptofonds, strengere Regeln gegen Fake-Reviews und Follower, sowie die Debatte um Onlinefreiheit für Öffentlich-Rechtliche sind die Schlagzeilen dieser Woche.
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Die US-Börsenaufsicht SEC hat schwere Vorwürfe gegen die Firma Novatech und acht ihrer Promoter erhoben. Laut Anklage handelt es sich bei Novatech um ein Pyramidenspiel, das unter dem Vorwand eines Kryptowährungsfonds operierte. Mehr als 200.000 Investoren sollen um rund 650 Millionen US-Dollar betrogen worden sein. Den Anlegern wurden wöchentlich Renditen von bis zu 3 Prozent versprochen, die angeblich durch den Handel mit Kryptowährungen und Devisen erzielt wurden. Tatsächlich wurde jedoch nur ein kleiner Teil der Gelder investiert, der zudem erhebliche Verluste verzeichnete. Die Anklage könnte weitreichende Folgen für den Kryptomarkt haben.
Zeitgleich geht die US-Handelsbehörde FTC gegen unechte Rezensionen, gefälschte Follower und die Unterdrückung negativer Bewertungen vor. Neue Vorschriften sollen sicherstellen, dass Konsumenten nicht durch manipulierte Bewertungen in die Irre geführt werden. Unternehmen, die gegen diese Regeln verstoßen, müssen mit harten Strafen rechnen. Die Vorsitzende der FTC, Linda M. Khan, betont, dass diese Maßnahmen den Markt fairer und wettbewerbsfreundlicher gestalten sollen.
In Deutschland wird unterdessen eine kontroverse Debatte über die Online-Rechte der Öffentlich-Rechtlichen geführt. Jan Christopher Kalbhenn, Professor für öffentliches Recht, fordert in einer neuen Studie die Aufhebung aller Einschränkungen im Onlinebereich für Sender wie ARD, ZDF und Deutschlandradio. Diese Reformen seien notwendig, um die Innovationskraft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks voll auszuschöpfen. Private Medienhäuser sehen darin jedoch eine Gefährdung des Wettbewerbs und kritisieren die Vorschläge scharf.
Auch im Bereich der IT-Sicherheit gibt es Neuigkeiten: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat sein IT-Sicherheitskennzeichen erweitert, das nun auch für Smartphones und Tablets gilt. Dieses freiwillige Label soll Verbrauchern helfen, auf einen Blick zu erkennen, ob ein Gerät ein “angemessenes” Niveau an IT-Sicherheit bietet. Hersteller, die das Label tragen, verpflichten sich, Sicherheitslücken aktiv zu überwachen und schnell zu beheben.
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