FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Handel an der Börse Frankfurt wurde im Jahr 2024 maßgeblich von Krypto-Produkten geprägt. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Bedeutung digitaler Assets im Finanzsektor wider.
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Im Jahr 2024 erlebte die Börse Frankfurt eine bemerkenswerte Verschiebung in den Handelspräferenzen, wobei Krypto-Produkte eine dominierende Rolle spielten. Diese Entwicklung ist ein Spiegelbild der zunehmenden Akzeptanz und Integration digitaler Währungen in den traditionellen Finanzmärkten. Besonders auffällig war das Interesse an Hebelprodukten und Anlagezertifikaten, die auf Krypto-Assets basieren.
Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung war die Rally der Kryptowährungen, die durch den klaren Ausgang der US-Präsidentschaftswahl ausgelöst wurde. Der designierte US-Präsident Donald Trump spielte hierbei eine Schlüsselrolle, da seine Politik als förderlich für die Krypto-Industrie angesehen wurde. Dies führte zu einem signifikanten Anstieg der Nachfrage nach Krypto-Produkten, die an der Börse Frankfurt gehandelt werden.
Besonders gefragt waren Hebelprodukte auf sogenannte Krypto-Aktien wie Microstrategy und Coinbase. Diese Unternehmen sind eng mit der Krypto-Industrie verbunden und profitierten von der positiven Marktentwicklung. Der Handel mit diesen Produkten erreichte gegen Jahresende neue Höchststände, was die Bedeutung von Krypto-Assets im Portfolio vieler Anleger unterstreicht.
Ein weiterer Höhepunkt war das von Leonteq emittierte Tracker-Zertifikat auf den “DER AKTIONÄR Krypto TSI”-Index, das sich innerhalb von vier Wochen um über 160 Prozent verteuerte. Diese Dynamik zeigt, wie volatil und zugleich lukrativ der Krypto-Markt sein kann. Trotz einer anschließenden Korrektur um 20 Prozent bleibt das Interesse an solchen Produkten ungebrochen.
Auch traditionelle Finanzprodukte wie der DAX-Put Turbo-Optionsschein von Vontobel verzeichneten hohe Umsätze. Dieses Produkt wurde von Anlegern genutzt, um sich gegen mögliche Korrekturen im DAX abzusichern oder gezielt auf fallende Kurse zu setzen. Die hohe implizite Volatilität bei starken Kursbewegungen macht solche Produkte besonders attraktiv.
Im Bereich der Einzelaktien waren Knock-out-Produkte weiterhin beliebt, insbesondere der Open End Call Turbo-Optionsschein der UBS auf den Rüstungskonzern Rheinmetall. Diese Produkte bieten Anlegern die Möglichkeit, von Kursbewegungen einzelner Aktien zu profitieren, ohne die Aktie selbst zu besitzen.
Für das kommende Jahr erwartet Patrick Kesselhut von der Société Générale ein anhaltend starkes Interesse an Produkten auf US-amerikanische Technologie-Aktien. Auch Krypto-Aktien bleiben spannend, insbesondere vor dem Hintergrund einer möglichen erhöhten Volatilität beim Euro-US-Dollar-Wechselkurs. Kommentare von Donald Trump könnten hier für zusätzliche Schwankungen sorgen, was Produkte mit eingebautem Währungsschutz, sogenannte Quanto-Produkte, wieder in den Fokus rücken könnte.
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