MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der jüngste Vorfall in der Welt der Kryptowährungen zeigt erneut die Verwundbarkeit digitaler Finanzplattformen. zkLend, ein innovatives Kreditprotokoll, wurde Opfer eines Angriffs, bei dem 3.300 ETH entwendet wurden. Anstatt den Vorfall zu verschweigen, geht zkLend einen ungewöhnlichen Weg und wendet sich in einem öffentlichen Beitrag direkt an den Hacker. Die Plattform bietet eine Belohnung von 10 % der gestohlenen Summe, wenn die restlichen 90 % zurückgegeben werden.
Der jüngste Vorfall in der Welt der Kryptowährungen zeigt erneut die Verwundbarkeit digitaler Finanzplattformen. zkLend, ein innovatives Kreditprotokoll, wurde Opfer eines Angriffs, bei dem 3.300 ETH entwendet wurden. Anstatt den Vorfall zu verschweigen, geht zkLend einen ungewöhnlichen Weg und wendet sich in einem öffentlichen Beitrag direkt an den Hacker. Die Plattform bietet eine Belohnung von 10 % der gestohlenen Summe, wenn die restlichen 90 % zurückgegeben werden.
Der Angriff, der von der Blockchain-Sicherheitsfirma CertiK Alert gemeldet wurde, fand auf Starknet statt und führte zu mehreren Transaktionen, die letztlich zum Diebstahl von etwa 5 Millionen Dollar führten. Die gestohlenen Gelder wurden über die Wallet-Adresse 0x04d7191dc8eac499bac710dd368706e3ce76c9945da52535de770d06ce7d3b26 auf Ethereum übertragen.
zkLend hat dem Hacker eine Frist gesetzt: Sollte bis zum 14. Februar 2025 um 00:00 UTC keine Rückgabe der gestohlenen Vermögenswerte erfolgen, droht die Plattform mit rechtlichen Schritten. In diesem Fall wird das Team mit Strafverfolgungsbehörden und Sicherheitsfirmen zusammenarbeiten, um den Angreifer zu verfolgen und strafrechtlich zu belangen.
Um weitere Risiken zu vermeiden, hat zkLend alle Abhebungsfunktionen auf seiner Plattform ausgesetzt. Das Team arbeitet mit mehreren Sicherheitsfirmen zusammen, um die gestohlenen Gelder zu verfolgen und herauszufinden, wie der Angriff durchgeführt wurde. Zu den Partnern gehören StarkWare Ltd, die Starknet Foundation, zeroshadow.io (ehemals Chainalysis Incident Response), das Binance Security Team und Hypernative Labs.
Der Hack hat in der Krypto-Community Besorgnis ausgelöst. Ein Nutzer wies darauf hin, dass der Hacker aufgrund der 12-stündigen Wartezeit für Abhebungen auf der offiziellen STARK-Brücke die gestohlenen Vermögenswerte nicht sofort auf das Ethereum-Mainnet übertragen kann. Der Nutzer betonte auch, dass das zkLend-Team sicherstellen muss, dass die Gelder zurückgeholt werden, da ein Scheitern Verdacht auf interne Beteiligung erwecken könnte.
Trotz des Vorfalls hat zkLend den Nutzern versichert, dass es während der gesamten Untersuchung volle Transparenz wahren wird. Die Plattform hat versprochen, einen detaillierten Bericht zu veröffentlichen, sobald die Analyse abgeschlossen ist. Das Team versicherte der Community, dass das Vertrauen der Nutzer Priorität hat und dass alle notwendigen Schritte unternommen werden, um das Problem schnell und sicher zu lösen.
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