NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Einführung von Krypto-ETFs in den USA hat die Finanzwelt in Aufruhr versetzt. Trotz der enormen Summen, die in diese Fonds investiert wurden, bleibt die Akzeptanz bei den registrierten Anlageberatern (RIAs) eine Herausforderung. Diese Berater, die für die Verwaltung der Portfolios alltäglicher Investoren verantwortlich sind, spielen eine entscheidende Rolle bei der nächsten Phase der Krypto-Adoption.



Die Einführung von Krypto-ETFs in den USA hat die Finanzwelt in Aufruhr versetzt. Trotz der enormen Summen, die in diese Fonds investiert wurden, bleibt die Akzeptanz bei den registrierten Anlageberatern (RIAs) eine Herausforderung. Diese Berater, die für die Verwaltung der Portfolios alltäglicher Investoren verantwortlich sind, spielen eine entscheidende Rolle bei der nächsten Phase der Krypto-Adoption.

Obwohl die Bewertungen von Kryptowährungen in die Höhe geschossen sind, haben sie es bisher nicht geschafft, über ihre Kerninvestoren hinaus zu expandieren. Selbst die Einführung von Bitcoin- und Ether-ETFs in den USA im Jahr 2024 hat das Interesse der breiten Masse nicht geweckt. Der Großteil der Investitionen in Höhe von rund 60 Milliarden US-Dollar stammt von kryptoaffinen Privatanlegern und Hedgefonds.

Um den Markt zu erweitern und alltägliche Investoren zu erreichen, müssen Kryptowährungen die RIAs überzeugen. Diese Berater sind skeptisch, da sie Bedenken hinsichtlich der Volatilität des Kryptomarktes und der regulatorischen Unsicherheiten haben. Viele RIAs sind der Meinung, dass Krypto-Investitionen nur mit Geld getätigt werden sollten, das man sich leisten kann zu verlieren.

Dennoch wächst das Interesse der Berater an Krypto-ETFs, da immer mehr Kunden danach fragen. Etwa ein Viertel der RIAs untersucht derzeit Krypto-Investitionen, und fast 18 % planen, dies in naher Zukunft zu tun. Besonders Bitcoin-ETFs wie der iShares Bitcoin Trust und der Wise Origin Bitcoin Fund von Fidelity gewinnen an Beliebtheit.

Ein weiterer Wachstumsfaktor könnte das Hinzufügen von Staking zu Ethereum-ETFs sein. Staking ermöglicht es Investoren, ETH als Sicherheit bei einem Validator zu hinterlegen und dafür Netzwerkgebühren zu erhalten. Bisher haben US-Regulierungsbehörden dies aufgrund von Liquiditätsbedenken blockiert, aber die Emittenten sind optimistisch, dass sich dies ändern wird.

Die Akzeptanz von Krypto-ETFs hängt letztlich von ihrer Legitimität und dem Vertrauen ab, das sie bei den RIAs gewinnen können. Mit der Einführung dieser Produkte beginnt Krypto endlich, sich in der Welt der Finanzberater zu etablieren.

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Krypto-ETFs: Die nächste Herausforderung für Finanzberater
Krypto-ETFs: Die nächste Herausforderung für Finanzberater (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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